Angemerkt

Putins Überfall und die historische Wahrheit

Vor wenigen Tagen hat der Deutsche Bundestag in einer Entschließung die durch den sowjetischen Diktator Stalin den den 30-er Jahren zu verantwortende Hungersnot im Lande, an der mehr als sieben Millionen Menschen gestorben waren, als Genozid bewertet - also als Völkermord. Die meisten Toten waren übrigens in der Ukraine, in Kasachstan und in der Wolga-Region zu verzeichnen. Auch in Wladimir Putins jetzigem Russland werden die Verbrechen nicht geleugnet, wenn auch nur als "große Tragödie" bezeichnet. Es war im Falle der Ukraine eines von zahlreichen Versuchen, dass Diktatoren versuchten, das Land und seine Menschen auszulöschen. Auch Hitler-Deutschland gehörte dazu. Und Putins erbarmungsloser Angriffskrieg, die gezielte Vernichtung der für das Überleben unerlässlichen Infrastruktur, gehören in diese Reihe. Käme er damit durch, wären die Folgen unabsehbar. Auch für uns.
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Essen und Trinken

Auch Bio braucht Düngung

Bio boomt. Nicht nur die großen Discounter haben ein breites Bio-Angebot in ihrem Sortiment. Erklärtes Ziel der Bundesregierung: Bis 2030 soll der ökologische Landbau einen Gesamtanteil von 20 Prozent ausmachen. Doch was heißt das für die Biobauern? Wie können sie ihre Erträge auf einem qualitativ hohen Niveau halten? Die Düngung spielt da eine entscheidende Rolle. Denn Pflanzen brauchen ausreichend Nährstoffe, um optimal zu wachsen.
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Aktionen

Trockenheit verursacht größte Ernteschäden

Teurere Pommes, fehlendes Futter für Tiere, vertrocknete Felder – die andauernde Trockenheit führt in der Landwirtschaft zu Ernteausfällen und anderweitigen Engpässen. Der Deutsche Bauernverband befürchtet schlechte Ernten und fordert Dürrehilfe. Wie eine Studie der GDV zeigt, belief sich der durchschnittliche Schadenaufwand durch Wetterextreme im vieljährigen Mittel von 1990 bis 2013 auf 510 Millionen Euro pro Jahr.
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