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Deutsche Redewendung: „Ein Brett vor dem Kopf haben“
Die deutsche Redewendung „Ein Brett vor dem Kopf haben“ ist eine weit verbreitete Metapher, die sich auf eine Person bezieht, die etwas Offensichtliches nicht erkennt oder in ihrer Denkweise blockiert ist.
Die deutsche Redewendung „Jemanden auf die Palme bringen“
Die deutsche Redewendung „jemanden auf die Palme bringen“ ist ein beliebter Ausdruck für das Verärgern oder Erzürnen einer Person. Sie wird häufig verwendet, um auszudrücken, dass jemand gereizt oder ärgerlich gemacht wurde, oft durch eine wiederholte oder anhaltende Provokation.
Sportcast: Hansis 26: Mutig, ausgewogen, zukunftsweisend
Jetzt stehen sie also fest die 26 Mann, die Hansi Flick mit zur WM nach Katar nehmen will. Die 26, die Deutschland im Idealfall den fünften Stern aufs Trikot holen sollen. Ob es aber auch die richtigen 26 sind und wie groß ihre Chancen beim Turnier sind, schätzen Pit Gottschalk und Malte Asmus heute im Fever-Pit’ch-Podcast ein.
Sport: Schiri in Deutschland: „Überlegen, ob man sich das antut“
"Ein Schiedsrichter ist dann am besten, wenn er nicht weiter auffällt." So hat zumindest Pierluigi Collina mal das Idealbild des Unparteiischen skizziert. Doch diesem Ideal entspricht derzeit in Deutschland kein Schiri. Denn aktuell fällt kein Akteur auf dem grünen Rasen so sehr auf wie die Schiedsrichter, ihr Videoassistent und vor allem ihre gemeinsamen Fehler. Die sind Gesprächsthema Nummer 1. Auch heute im Fever Pitch Podcast bei Pit Gottschalk und Malte Asmus.
Reise: Wie aus dem Ei gepellt
Evas Verführungskünste in allen Ehren! Aber womit hat sie es wirklich geschafft, ein gestandenes Mannsbild wie Adam gleich zu Beginn der Menschheitsgeschichte von seinen guten Vorsätzen abzubringen? Der saure Apfel, in den er beißen sollte, ist längst verbannt in den Bereich der Mythologie. Auch erwiesen sich die süßen Salzburger Nockerln, die ebenfalls als Anlass für den Sündenfall herhalten mussten, schon bald als der wenig überzeugende Wunschtraum eines ausgeprägten Lokalpatriotismus. Was aber war es dann?
Kein Recht auf Medikament zur Selbsttötung
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Bonn ist nicht verpflichtet, schwerkranken Menschen, die den Entschluss zum Suizid gefasst haben, hierfür den Erwerb des Betäubungsmittels Natrium-Pentobarbital zu erlauben. Das hat das Oberverwaltungsgericht Münster in drei Verfahren entschieden und damit Urteile des Verwaltungsgerichts Köln bestätigt.
Die Lehren aus dem Scheitern
Die erste Rede, die US-Präsident Joe Biden nach dem Chaos und den katastrophalen Szenen in der wieder unter die Kontrolle der Taliban geratenen afghanischen Hauptstadt Kabul hielt, enthielt für Russland implizit so manche wichtige Botschaft. Biden lieferte in dieser Rede eine neue Interpretation der Mission der USA in Afghanistan und anderen Ländern, in denen Washington sich vorgenommen hat, den Übergang zur Demokratie zu überwachen.
Empire verzweifelt gesucht
Werden britische Panzer eingemottet? Wird die Artillerie ausrangiert? Werden Infanterie-Bataillone aufgelöst? Wird es je genügend Kampfjets für den Flugzeugträger geben? Antworten auf diese Fragen gibt die „integrierte Neubewertung“ („integrated review“) für die Außen-, Verteidigungs-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik Großbritanniens. In der von Premierminister Boris Johnson anlässlich des Startschusses im Februar 2020 angekündigten „radikalsten Neubewertung der Stellung Großbritanniens in der Welt seit Ende des Kalten Krieges“ prallt Selbstüberschätzung auf Realität.
Euthanasie auf dem Vormarsch – Ein Überblick
Euthanasie bezeichnet Handlungen, die von der Hilfe und Unterstützung im Sterben – dem Übergang vom Leben zum Tod – bis hin zur aktiven Tötung sterbender oder schwerstkranker Menschen reichen.
Das Mindeste
In Deutschland stieß die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns im Januar 2015 bei vielen Ökonomen auf große Skepsis. Die Mehrheit des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung schrieb vorab in seinem Jahresgutachten: „Ein flächendeckender Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro, wie er derzeit für Deutschland erwogen wird, würde hierzulande eine nennenswerte Anzahl von Beschäftigten treffen und damit ein vergleichsweise hohes Risiko von Beschäftigungsverlusten mit sich bringen.“





