Désirée Nick: Renten-Dilemma
Dass sie kein Blatt vor den Mund nimmt, ist bekannt. Aber gerade das macht Désirée Nick ziemlich erfolgreich. Demnächst spielt sie in sechs Folgen der bayerischen Daily Soap „Dahoam is Dahoam“ eine taffe Paartherapeutin.
Orphan Drugs: Es braucht mehr Innovation – nicht weniger
Ist ein Medikament als Orphan Drug zugelassen, heißt das: Es ist die einzige Behandlungsmöglichkeit oder von erheblichem Zusatznutzen für die Patienten mit einer seltenen Erkrankung. Davon braucht es mehr – der ungedeckte medizinische Bedarf ist riesig. Bestehende Regelungen, die Forschung fördern und die Verfügbarkeit neuer Medikamente verbessern, müssen daher erhalten werden.
Wohnungsmangel in Deutschland 2025
Deutschland steht auch 2025 vor einer der drängendsten Herausforderungen der letzten Jahre: der Wohnungsnot. Trotz zahlreicher politischer Initiativen und Maßnahmen steigen die Mieten und Kaufpreise unaufhaltsam weiter an. In den großen Städten sowie zunehmend auch in ländlichen Regionen wird Wohnen für viele Menschen zum finanziellen Kraftakt.
Training hält Ältere langanhaltend geistig fit
Wer zwei Stunden gewandert ist, eine Stunde im Fitness-Studio aktiv war oder sich anderweitig körperlich betätigt hat, kann sich über eine Leistungssteigerung des Gehirns freuen.
Politik: Stockende Zeitenwende
In der Sicherheitspolitik klafft eine Lücke zwischen Anspruch und Realität. Deutschland sollte sich ein Beispiel an den europäischen Partnern nehmen.
Mala Emde: Ganz schön durchgeknallt
Wir haben sie geliebt in „Meine Tochter Anne Frank“, in „Charité“ oder diversen „Tatort“-Folgen: Mala Emde steht schon seit ihrem 11. Lebensjahr vor der Kamera und ist seither erfolgreich im Geschäft.
Nora Tschirner: Offen reden, auch wenn’s weh tut
Sie ist ein echter Zuschauerliebling: Spätestens seit „Keinohrhasen“ gehört Nora Tschirner zu Deutschlands Top-Stars. Ab 26. Oktober ist sie mit „One fort he Road“ im Kino zu sehen. Zahm und angepasst ist sie aber bei allem Erfolg noch lange nicht.
Politik: Ein fatales Signal
Nach den grausamen Angriffen der Hamas, bei denen 1 200 Menschen im Süden Israels ermordet wurden, war die Welle der Empathie groß. Das war wichtig, für die Angehörigen der Opfer, für das ganze Land, das sich in Schockstarre und Angst befindet. Auch in Deutschland und der EU sicherten Politiker aller Couleur Unterstützung zu.
Bluthochdruck: Gefährlich und gefährlich unterschätzt
Dass Bluthochdruck gefährlich ist, ist bekannt. Trotzdem ist weltweit die Hälfte der Betroffenen nicht diagnostiziert. Viele weitere haben zwar eine Diagnose, aber sind nicht in Behandlung oder sind nicht richtig eingestellt. Die Folgen: Herzinfarkte, Schlaganfälle, frühzeitiger Tod.
Politik: Unerwartete Folgen
Die Russland-Sanktionen betreffen auch die Länder im Kaukasus und in Zentralasien. Deren Volkswirtschaften erleben einen erheblichen Wachstumsschub.