Die Schauspielerin zeigt sich mal wieder von ihrer schrägen Seite

Starke Schauspielerin: In Berlin präsentierte Mala Emde jetzt die zweite Staffel ihrer Erfolgsserie „Oh Hell“. Foto: highgloss.de

(pst). Wir haben sie geliebt in „Meine Tochter Anne Frank“, in „Charité“ oder diversen „Tatort“-Folgen: Mala Emde steht schon seit ihrem 11. Lebensjahr vor der Kamera und ist seither erfolgreich im Geschäft. Ab sofort ist sie in der zweiten Staffel der MagentaTV-Serie „Oh Hell“ zu sehen – als durchgeknallte Helena, die mit ihrem merkwürdigen Verhalten überall aneckt. Das schräge Comedy-Format wurde viel gelobt und mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet. Das ist auch Malas hingebungsvollem Spiel zu verdanken.

Denn die 27-Jährige hängt sich voll rein in ihre Rollen und schreckt auch vor schwierigen Parts wie den Nackt- und Sexszenen in ihren letzten Film „Die Mittagsfrau“ nicht zurück – vorausgesetzt, der Dreh läuft gut und professionell ab. Im Interview mit dem Kinomagazin „Spätvorstellung“ erzählte sie, dass es am Set dafür extra einen Intimacy-Coach gegeben habe, damit sich alle wohl und sicher fühlten. Die Szenen wurden wie ein Tanz durchchoreografiert. „Dann kannst du sogar loslassen und ich kann sagen, dass ich Spaß daran hatte, das zu spielen.“ Entspannung findet die gebürtige Frankfurterin bei ihren Hobbys. Sie liest gern, wie die „Gala“ berichtete, geht zu Konzerten, verbringt Zeit mit Freunden und entdeckt die Welt. So reiste sie schon mal eine Zeit lang ganz allein durch Kanada. Coole Frau!

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