Gesellschaft

COVID-19 und die Folgen: Krebs wartet nicht

Die Pandemie ist nicht vorbei. Und selbst, wenn sie vorbei sein sollte, werden uns die Folgen noch über Jahrzehnte beschäftigen. Denn jenseits der direkten Folgen einer Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus, angesichts von fast 130.000 Toten allein in Deutschland und den langfristigen gesundheitlichen Folgen – Stichwort Long-COVID – strahlt die Pandemie auch auf andere Erkrankungen negative Effekte aus. Eine davon ist Krebs. Das belegen verschiedene Daten und Studien, die das forschende Unternehmen AstraZeneca zusammengetragen hat.
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Weirichs Klare Kante

Mindestens so besorgniserregend wie die Erderwärmung und deren schlimme ökologischen und wirtschaftlichen Folgen ist der demografische Wandel, die Alterung der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Während aber der Kampf gegen den Klimawandel mit allen erdenklichen Mitteln, mit einem Milliardenaufwand geführt wird, verdrängt man das Problem des nicht mehr funktionsfähigen Generationenvertrages.
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Gesellschaft

Schnarchen oder mehr?

Viele Paare kennen das: Kaum liegt man, setzt auf der anderen Bettseite das große Schnarchen ein. Eine Zerreißprobe. Hört man aber neben der nächtlichen Sägerei zusätzlich noch Atemaussetzer, ist das vor allem auch Anlass zur Sorge. Denn Schnarchen und Tagesmüdigkeit können auf eine Obstruktive Schlafapnoe (OSA) hinweisen.
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Schnarchen oder mehr?

Viele Paare kennen das: Kaum liegt man, setzt auf der anderen Bettseite das große Schnarchen ein. Eine Zerreißprobe. Hört man aber neben der nächtlichen Sägerei zusätzlich noch Atemaussetzer, ist das vor allem auch Anlass zur Sorge. Denn Schnarchen und Tagesmüdigkeit können auf eine Obstruktive Schlafapnoe (OSA) hinweisen.
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Aktionen

Osteuropa hat ein HIV-Problem

Am 1. Dezember ist Welt-Aids-Tag, an dem zu Solidarität gegenüber Infizierten aufgerufen und Diskriminierung entgegen gewirkt werden soll. Außerdem erinnert er an die Menschen, die an den Folgen der Krankheit verstorben sind und setzt sich für weltweiten Zugang zu Prävention und Versorgung ein.
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Gesellschaft

Der Nationalstaat soll’s richten

Mit der überraschenden Wahl von Benoît Hamon zum Präsidentschaftskandidaten der französischen Sozialisten (PS) hat sich ein Trend verstärkt, der nichts Gutes für Europa bedeutet. Die meisten der mehr als ein halbes Dutzend ernsthaften Kandidaten gehen deutlich auf Distanz zur EU. Souveränität und Schutz vor den Folgen der Globalisierung stehen im Vordergrund. Da Europa versagt hat, soll es der Nationalstaat richten.
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