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Der Geschmack der kleinen Dinge
In der französischen Tragikomödie Der Geschmack der kleinen Dinge begibt sich Gérard Depardieu als Frankreichs führender Chefkoch auf die Suche nach dem Geschmack, der ihn verfolgt, seit ein japanischer Küchenmeister ihn in seiner Jugend mit einer Schüssel Nudeln besiegte.
Kinotipp: Maria träumt – Oder: Die Kunst des Neuanfangs
Eine verheiratete Frau Ende 40 fängt als Reinigungskraft in der Pariser Akademie der Künste an. Plötzlich eröffnet sie sich ihr eine völlig neue Welt. Durch die Berührung mit moderner Kunst und den Kontakt mit einer jungen Generation lernt sie, aus sich herauszugehen und nach ihren Sehnsüchten und Interessen zu suchen, und beginnt zu ahnen, dass sie ihr Leben verändern muss.
Gérard Depardieu: Völlig frei von Scham
Es waren meist keine rühmlichen Schlagzeilen, mit denen er in den letzten Jahren für Aufsehen sorgte: Bis zu 14 Flaschen Wein haue er so am Tag weg, erzählte Gérard Depardieu etwa im Interview mit dem Magazin „So Film“.
So entstand der Name Deutschland
Um die Herkunft und Bedeutung von „Deutschland“ zu erklären, bedarf es zunächst einer genaueren Betrachtung des Attributs „deutsch“, denn darin liegt der eigentliche Ursprung. Es stammt vom althochdeutschen Wort „diutisc“ ab, was „zum
Volk gehörig“ bedeutet.
Kinotipp: Frieden, Liebe und Death Metal
In dieser Woche startet das Drama über zwei Überlebende der Bataclan-Attentate in den deutschen Kinos. Eine Begegnung mit Regisseur Isaki Lacuesta sowie den Darsteller:innen Noémie Merlant und Nahuel Pérez Biscayart.
Sport: Das Beste kommt zum Schluss
Ein Halb-Grieche, ein Viertel-Franzose und ein Sechzehntel-Italiener versuchen zum Jahresabschluss über den deutschen und den internationalen Fußball zu sprechen - und das kommt dabei raus: Alex Steudel, Pit Gottschalk und Malte Asmus diskutieren ausführlich die Frage: Wer ist denn nun der GOAT?
Kinotipp: Mehr denn je
Héléne (Vicky Krieps) und Mathieu (Gaspard Ulliel) sind seit vielen Jahren ein glückliches Paar. In Bordeaux führen die beiden ein bescheidenes Leben. Ihr idyllisches Leben gerät ins Wanken, als bei Héléne eine seltene Lungenkrankheit diagnostiziert wird.
Kinotipp: Meinen Hass bekommt ihr nicht
Die Geschichte beleuchtet den Leidensweg von Antoine Leiris, der beim Terroranschlag auf das Pariser "Bataclan" seine Ehefrau Hélène verliert und mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurückbleibt. In einem Facebook-Post stellt er den Hass der Terroristen gegenüber der Liebe, die er für seinen kleinen Sohn und seine verstorbenen Frau empfindet. Dabei gibt es einen tiefen Einblick in die persönliche Perspektive eines Vaters, der sich auf einmal allein um seinen kleinen Sohn kümmern muss.
Kinotipp: November
Nachdem in Paris am 13. November 2015 eine Reihe terroristischer Anschläge verübt wurde, gerät die geheime Anti-Terror-Einheit (SDAT) unter der Leitung von Fred (Jean Dujardin) unter Druck, sie sollen die Täter so schnell wie möglich ausfindig machen. Mit Hilfe der CIA und dem Gespür der jungen Kollegin Ines (Anaïs Demoustier) können innerhalb kürzester Zeit zwei Terroristen identifiziert werden, darunter auch der Drahtzieher der Anschläge selbst. Es folgt ein Rennen gegen die Zeit, bevor die Attentäter wieder zuschlagen können
Politik: Sauer auf die Krauts
Das Jahr 2022 ist eine einzige Zumutung. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. Die Zumutungen werden noch zunehmen. Wirtschaftlich und finanziell, privat wie auch staatlich. Fröstelnd im heimischen Wohnzimmer und im Betrieb oder Büro. Und als Zumutung dürften wir auch den europäischen Blick auf uns selbst empfinden. Wir Deutsche werden uns in den kommenden Monaten mit kritischen Nachfragen und je nach Verlauf des Winters und des wirtschaftlichen Abschwungs auch mit handfesten Vorwürfen unserer Nachbarn auseinandersetzen müssen.







