Politik: Starmers Churchill-Moment
Keir Starmer schreitet voran und stellt Großbritannien als Brücke zwischen Europa und Trump auf. Kann seine Strategie Europas Sicherheit retten?
Politik: Realitätscheck
Es gibt auch noch gute Nachrichten: Seit zwei Jahren zeigt jede einzelne Umfrage im Vereinigten Königreich, dass die Mehrheit der Bevölkerung in die EU zurückkehren möchte. Das ist auch verständlich, da verlässliche Quellen den anhaltenden Schaden aufzeigen, den der Brexit in fast allen Bereichen angerichtet hat.
Gedränge im Lithiumdreieck
Lange wurde Lateinamerika von der EU vernachlässigt – China, Russland und Indien haben die Lücke gefüllt. Kann die Partnerschaft aufgefrischt werden?
Die neue E-Rechnung: Alles, was Unternehmen wissen müssen
Am 01.01.2025 startet die E-Rechnung. Aber für wen gilt die Pflicht zur E-Rechnung und wie können sich Unternehmen und Selbstständige jetzt noch vorbereiten?
Politik: Von wegen isoliert
Die Sanktionen gegen Russland wirken nur begrenzt. Durch geschickte Manöver gelingt es dem Kreml, die Strafmaßnahmen gekonnt zu umschiffen.
Politk: Troll-Diplomatie
Viktor Orbáns Alleingänge machen die EU lächerlich. Um den Schaden zu begrenzen, sollte Ungarn die Ratspräsidentschaft entzogen werden.
Politik: „Ich glaube, das irritiert viele“
Dänemarks Migrationsminister Dybvad Bek über Maßnahmen gegen Parallelgesellschaften, eine restriktive Migrationspolitik und die deutsche Debatte.
Politik: Vormarsch auf Brüssel
Rechte Parteien konnten bei der Europawahl deutlich zulegen. Welche Auswirkungen hat ihr Erfolg auf die EU und ihre Handlungsfähigkeit?
Politik: Keine Zeit für Alleingänge
Kürzlich hat der französische Präsident Emmanuel Macron gefordert, Frankreich müsse eine „Kriegswirtschaft“ werden. Für dieses Jahr hat er bereits neue Rüstungsaufträge im Wert von 20 Milliarden Euro erteilt und die Rüstungsunternehmen aufgerufen, die Produktion anzukurbeln. Ziel ist es, die Munitionsvorräte aufzufüllen und die Ukraine weiterhin zu unterstützen.
Politik: Der letzte Gallier
Viktor Orbán hat gepokert. Und verloren. Allerdings war er klug genug, beim Zocken nicht „all in“ zu gehen: Mit dem Last-minute-Verzicht auf ein Veto gegen das EU-Hilfsprogramm für die Ukraine hat Orbán irreparable Schäden gerade noch vermieden. Dass er keine Chance hatte, wusste Orbán schon vor der Abstimmung in Brüssel.