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Bonnie Tyler – Total Eclipse of the Heart
Gaynor Sullivan MBE, bekannt als Bonnie Tyler, ist eine walisische Sängerin, die für ihre markante heisere Stimme bekannt ist. Tyler wurde mit der Veröffentlichung ihres Albums The World Starts Tonight aus dem Jahr 1977 und den Singles "Lost in France" und "More Than a Lover" berühmt. Ihre 1977 veröffentlichte Single "It's a Heartache" erreichte Platz vier der britischen Singles-Charts und Platz drei der US Billboard Hot 100.
Wayne Fontana – The Mindbenders: The Game Of Love
Fontana wurde am 28. Oktober 1945 im Lancashire, Manchester geboren. Er hieß eigentlich Glyn Geoffrey Ellis, benannte sich aber in Anlehnung an Elvis Presleys Schlagzeuger D.J. Fontana in Wayne Fontana um. 1963 gründetee er Wayne Fontana And The Mindbenders, mit denen er drei Studioalben aufnahm. Ihren größten Hit landeten Fontana und seine Band im Jahr 1965 mit dem Song Game Of Love, der in den USA Platz eins der Charts erreichte und in den Charts in Fontanas britischer Heimat den zweiten Platz belegte.
Wishbone Ash – Jail Bait
Wishbone Ash ist eine britische Rockband, die Anfang bis Mitte der 1970er Jahre erfolgreich war. Wishbone Ash zeichnete sich durch den ausgiebigen Einsatz von Harmonie-Zwillingsgitarren aus, die seit dem gemeinsamen Spiel von Jeff Beck und Jimmy Page bei den Yardbirds im Jahr 1966 eine große Anziehungskraft auf elektrische Bluesbands ausübten. Ihre Beiträge trugen dazu bei, dass Andy Powell und Ted Turner zu "zwei der zehn wichtigsten Gitarristen der Rockgeschichte" gewählt wurden.
Video: Vanity Fare – Hitchin‘ A Ride
Vanity Fare (wegen der Ähnlichkeit des Romans und des Magazintitels oft falsch geschrieben: Vanity Fair) ist eine englische Pop/Rock-Gruppe, die 1966 gegründet wurde. Sie hatten den millionenfach verkauften Song "Hitchin' a
Ride", der 1970 zu einem weltweiten Hit wurde.
Video: Edison Lighthouse – Love Grows (Where my Rosemary goes)
Edison Lighthouse ist eine englische Popband, die 1969 in London gegründet wurde. Die Band wurde vor allem durch ihre 1970er Hitsingle "Love Grows (Where My Rosemary Goes)" bekannt, die Ende 1969 aufgenommen wurde.
Video: Smokie – Mexican Girl
In den Anfängen der 1970er Jahren gründeten der Sänger Chris Norman, der Gitarrist Alan David Silson und der Bassist Terence „Terry“ David Uttley die Band „The Yen“. Später benannten sie sich in „The Sphynx“ um, blieben aber zunächst erfolglos und spielten hauptsächlich in den näheren Bars. Schon bald nannten sie sich „The Elisabethans“ und später „Kindness“. So sammelten sie erste Bühnenerfahrung und erspielten sich auch eine kleine Fangemeinde. Nachdem sie einen Plattenvertrag ergatterten, wurden sie unter dem neuen Bandnamen „Smokie“ (ursprünglich Smokey) schnell populär. Im Jahr 1975 kam dann das erste Album mit dem Titel „Pass it Around“.
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Crosby, Stills, Nash & Young waren eine sogenannte Supergroup, deren Mitglieder bereits in anderen Bands erfolgreich waren. David Crosby (The Byrds), Graham Nash (The Hollies) und Stephen Stills (Buffalo Springfield) gründeten CSN 1968, nachdem sie im Haus von „Mama“ Cass Elliot spontan zusammen gesungen hatten. Die drei beschlossen, ihre Nachnamen als Bandnamen zu wählen, weil sie von Anfang an Wert auf künstlerische Autonomie legten. Das erste Album der Gruppe, Crosby, Stills & Nash, erschien 1969 und war ein durchschlagender Erfolg.
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Die Ursprünge der Guess Who gehen auf das Jahr 1958 zurück, als der Sänger und Gitarrist Chad Allan aus Winnipeg eine lokale Rockband namens Allan and the Silvertones gründete. Nach mehreren Besetzungswechseln stabilisierte sich die Band 1962 unter dem Namen Chad Allan and the Reflections, zu der neben Allan und dem Keyboarder Bob Ashley auch die späteren Guess Who-Stammmusiker Randy Bachman an der Gitarre, Jim Kale am Bass und Garry Peterson am Schlagzeug gehörten.
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Santa Esmeralda war ein hauptsächlich während der Disco-Ära der 1970er Jahre weltweit erfolgreiches Studioprojekt der französischen Komponisten und Produzenten Nicolas Skorsky und Jean-Manuel de Scarano mit wechselnden Studiomusikern und Sängern. Für ihre erste und erfolgreichste Produktion 1977 Don’t Let Me Be Misunderstood samt der darauffolgenden, gleichnamigen LP, engagierten sie den aus Massachusetts, USA stammenden Sänger und Saxophonisten Leroy Gomez (auch Leroy Gómes), der nach einer Europa-Tournee mit den Tavares und Studioaufnahmen zu Elton Johns 1973er Album Goodbye Yellow Brick Road in Paris geblieben war.
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Der Sänger und Musiker Meat Loaf ist tot. Die Rock-Legende ist im Alter von 74 Jahren gestorben, erklärte seine Ehefrau Deborah. Auf Facebook fand sie traurige Worte. „Wir wissen, wie viel er so vielen von Ihnen bedeutet hat“, schrieb Deborah Loaf auf der offiziellen Facebook-Seite ihres Ehemanns Meat Loaf. Deborah weiter: „Und wir wissen all die Liebe und Unterstützung wirklich zu schätzen, während wir durch diese Zeit der Trauer gehen, in der wir einen so inspirierenden Künstler und wundervollen Mann verloren haben.“ Über die Todesursache wurden zunächst keine Angaben gemacht. Die Familie des Rock-Stars bat darum, die Privatsphäre zu respektieren. Meat Loaf sei demnach in der Nacht zum Freitag (21. Januar) gestorben. Seine Frau und seine Töchter Pearl und Amanda seien die letzten 24 Stunden nicht von seiner Seite gewichen.









