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Deutsche Redewendung: „Dumm wie Bohnenstroh“
Die deutsche Sprache ist reich an Redewendungen, die oft humorvoll, bildhaft oder nachdenklich sind. Eine davon ist die Wendung „dumm wie Bohnenstroh“, die schnell und scharf einen Mangel an Intelligenz oder Klugheit beschreibt. Doch was steckt hinter dieser Ausdrucksweise, und wie wird sie heute verwendet?
Deutsche Redewendung: „Durch die Blume gesagt“
Die Wurzeln der Redewendung reichen weit zurück. Schon im Mittelalter spielte die Symbolik von Blumen eine bedeutende Rolle. In der christlichen Ikonographie wurden Blumen oft als Träger von Botschaften eingesetzt, um Tugenden oder Charaktereigenschaften darzustellen.
Deutsche Redewendung: Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
Die Redewendung „Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen“ gehört zu den bekanntesten deutschen Sprichwörtern und wird oft verwendet, um eine clevere und effiziente Problemlösung zu beschreiben. Doch was steckt hinter dieser Redewendung?
Das weiße Gold
Salz wurde einst als „weißes Gold“ bezeichnet, da es selten und sehr wertvoll war. Neben seiner Fähigkeit, Speisen zu würzen, diente es auch als wichtiges Konservierungsmittel, indem es Lebensmitteln Feuchtigkeit entzog und so Bakterien und Pilze hemmte.
Danzig, deine Kirchen
Die Kirchen in Danzig, heute bekannt als Gdańsk, haben eine faszinierende und wechselvolle Geschichte, die eng mit den politischen, sozialen und religiösen Entwicklungen der Stadt und der Region verknüpft ist. Vom Mittelalter bis in die Gegenwart haben diese Kirchen verschiedene Epochen und Kulturen erlebt, die ihre Architektur und Nutzung geprägt haben.
Deutsche Redewendung: „Viele Köche verderben den Brei“
Die Redewendung „Viele Köche verderben den Brei“ ist eine der bekanntesten deutschen Sprichwörter und wird oft verwendet, um auf die Nachteile hinzuweisen, die entstehen können, wenn zu viele Menschen versuchen, an einem Projekt mitzuwirken oder sich in eine Aufgabe einzumischen.
Reise: Danzig (Gdańsk): Eine Stadt mit bewegter Geschichte
Danzig, auf Polnisch Gdańsk, ist eine historische Hafenstadt an der Ostseeküste Polens, die seit Jahrhunderten im Zentrum europäischer Machtkämpfe stand. Ihre Herkunft, ihre wechselvolle Geschichte und die einschneidenden Ereignisse, die die Stadt bis heute prägen, machen sie zu einem symbolträchtigen Ort europäischer Vergangenheit.
Die „Stadt aus Tuffstein“
Italien ist reich an malerischen Städten und Dörfern, aber wenige Orte beeindrucken so nachhaltig wie Pitigliano, eine kleine Stadt in der Toskana, die hoch über einer Felsklippe thront und oft als „Klein-Jerusalem“ bezeichnet wird.
Die Stadt der Päpste: Viterbo
Die mittelitalienische Stadt Viterbo ist eingebettet in eine malerische Natur und reich an Sehenswürdigkeiten. Die 64.000 Einwohner zählende Stadt Viterbo ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Provinz und liegt im Latium nördlich der Hauptstadt Rom. Besiedelt war Viterbo am Fuße des Monti Cimini bereits zur Zeit der Etrusker. Weil im 13. Jahrhundert insgesamt acht Päpste im heutigen Bischofspalast residierten, trägt Viterbo den stolzen Beinamen "Stadt der Päpste".
Die Ordensburg Marienburg in Polen
Die Marienburg ist eine im 13. Jahrhundert erbaute mittelalterliche Ordensburg des Deutschen Ordens an der Nogat, einem Mündungsarm der Weichsel. Sie liegt am Rande der Stadt Marienburg im Weichseldelta. Von 1309 bis 1454 war die Burg Sitz der Hochmeister des Ordens im Deutschordensstaat.









