Das Rechtstädter Rathaus (Ratusz Głównego Miasta) markiert das andere Ende des Langen Marktes, von dort schließt sich die Langgasse an. ©seppspiegl

von Sepp Spiegl

Danzig, auf Polnisch Gdańsk, ist eine historische Hafenstadt an der Ostseeküste Polens, die seit Jahrhunderten im Zentrum europäischer Machtkämpfe stand. Ihre Herkunft, ihre wechselvolle Geschichte und die einschneidenden Ereignisse, die die Stadt bis heute prägen, machen sie zu einem symbolträchtigen Ort europäischer Vergangenheit.

Die Ursprünge Danzigs lassen sich bis ins 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Archäologische Funde belegen, dass sich slawische Stämme in der Region niederließen und Handelsbeziehungen mit Wikingern und anderen Völkern aus dem Baltikum pflegten. Der Name „Gdańsk“ tauchte erstmals im Jahr 997 auf, als der Bischof Adalbert von Prag die Stadt missionierte. Im 12. Jahrhundert entwickelte sich Danzig zu einem wichtigen Knotenpunkt für den Handel zwischen dem europäischen Kontinent und Skandinavien. Dank seiner Lage an der Mündung der Weichsel und seiner Nähe zur Ostsee zog die Stadt Kaufleute aus verschiedenen Teilen Europas an. Dieser frühe Aufstieg legte den Grundstein für die kosmopolitische Natur der Stadt. Im 13. Jahrhundert wurde Danzig Mitglied der Hanse, einem mächtigen Handelsbund, der Städte von der Nordsee bis zur Ostsee vereinte. Durch den Handel mit Salz, Getreide, Holz und anderen Waren florierte die Stadt, und es entstanden prächtige Gebäude, die noch heute das Stadtbild prägen, wie das berühmte Krantor oder die Marienkirche, die größte Backsteinkirche der Welt. In dieser Zeit wechselte die Stadt mehrfach den Herrscher. Ursprünglich unter der Kontrolle des Herzogtums Pommern, wurde Danzig 1308 von den Deutschordensrittern erobert. Diese beherrschten die Stadt bis 1454, als die Danziger selbst beschlossen, sich dem Königreich Polen anzuschließen. In den folgenden Jahrhunderten genoss Danzig als „Königlich Preußische Stadt“ innerhalb des Polnischen Königreichs weitreichende Autonomie und Wohlstand.

Die Teilungen Polens und das 19. Jahrhundert

Das 18. Jahrhundert brachte entscheidende Veränderungen für Danzig. Nach den drei Teilungen Polens zwischen 1772 und 1795 verschwand das polnische Königreich von der Landkarte Europas, und Danzig wurde Teil des Königreichs Preußen. Diese Periode markierte eine Phase des Umbruchs, da die Stadt ihre frühere Bedeutung und Autonomie weitgehend verlor. Im 19. Jahrhundert war Danzig, wie der Rest Preußens, von den politischen und industriellen Entwicklungen in Europa geprägt. Während der napoleonischen Kriege erlebte Danzig eine kurze Phase als „Freie Stadt“ (1807–1814), ehe es erneut unter preußische Herrschaft geriet. Die Industrialisierung setzte in dieser Zeit ein, und die Stadt begann sich wirtschaftlich zu wandeln. Dennoch blieb Danzig hauptsächlich ein Hafen- und Handelszentrum.

Das 20. Jahrhundert: Weltkriege und Zerstörung

An der Uferpromenade (Długie Pobrzeże), die sich am Rande des Flusses Mottlau (Motława) befindet, gibt es eine ganze Reihe von Restaurants und sehenswerten Bauwerken (wie zum Beispiel das Krantor). ©seppspiegl

Das 20. Jahrhundert stellte Danzig vor immense Herausforderungen. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Zusammenbruch des Deutschen Kaiserreichs wurde Danzig 1920 aufgrund des Vertrags von Versailles als „Freie Stadt Danzig“ unter den Schutz des Völkerbunds gestellt. Die Stadt blieb formal unabhängig, war jedoch eng mit Polen verbunden, was zu Spannungen mit der deutschen Bevölkerung führte. In den 1920er und 1930er Jahren wuchs der Einfluss der nationalsozialistischen Bewegung in Danzig, was die Lage weiter destabilisierte. Der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs am 1. September 1939 war eng mit Danzig verknüpft. Der deutsche Angriff auf Polen begann mit dem Beschuss der polnischen Garnison auf der Westerplatte in Danzig, was den Beginn des Krieges markierte. In den folgenden Kriegsjahren erlitt die Stadt schwere Zerstörungen, insbesondere während der Endphase des Krieges. Die Rote Armee nahm Danzig im März 1945 ein, und weite Teile der historischen Altstadt lagen in Trümmern.

Wiederaufbau und Neuanfang nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg stand Danzig vor einem Neuanfang und einem umfangreichen Wiederaufbau. Die Stadt war während des Krieges stark beschädigt worden, insbesondere in den letzten Monaten, als die Schlacht um Danzig zwischen der Roten Armee und den deutschen Verteidigern tobte. Große Teile der historischen Altstadt, die reich an mittelalterlicher und Renaissance-Architektur war, wurden zerstört. Danzig war seit dem Ende des Ersten Weltkriegs ein Streitpunkt zwischen Deutschland und Polen. Es war als Freie Stadt Danzig unter dem Völkerbund unabhängig, aber sowohl von Deutschland als auch von Polen beansprucht. Im Zweiten Weltkrieg wurde es von den Nazis besetzt und in das Deutsche Reich eingegliedert. 1945 eroberte die Rote Armee die Stadt, und nach dem Potsdamer Abkommen fiel Danzig endgültig an Polen. Die deutsche Bevölkerung, die jahrhundertelang die Mehrheit in der Stadt gestellt hatte, wurde größtenteils vertrieben. In den folgenden Jahren siedelten Polen, insbesondere aus den ehemaligen polnischen Ostgebieten (die nach dem Krieg an die Sowjetunion fielen), in die Stadt um. Diese Bevölkerungsverschiebungen führten zu einem kompletten demografischen Wandel.

Der Wiederaufbau der Stadt

Blick über die Altstadt ©seppspiegl

Der Wiederaufbau Danzigs war eine monumentale Aufgabe. Viele Gebäude, besonders in der Altstadt, waren stark beschädigt oder vollständig zerstört. Ein großer Teil der Architektur der Stadt stammte aus dem Mittelalter und der Renaissance, und das Ziel war, den historischen Charakter Danzigs so weit wie möglich wiederherzustellen. Der Wiederaufbau wurde in den späten 1940er und 1950er Jahren in Angriff genommen und war von den architektonischen Prinzipien des sogenannten „konservativen Wiederaufbaus“ geprägt. Das bedeutete, dass man sich bemühte, die historische Bausubstanz originalgetreu zu rekonstruieren, soweit das möglich war. Architekten und Stadtplaner stützten sich dabei auf alte Pläne, Fotografien und Dokumente, um die wichtigsten Gebäude der Altstadt, wie das Goldene Tor, den Artushof und die Marienkirche, in ihrem alten Glanz wieder auferstehen zu lassen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Wiederherstellung der prächtigen Bürgerhäuser an der Langgasse (ul. Długa) und am Langen Markt (Długi Targ) gelegt, die vor dem Krieg das Bild von Danzig als einer der schönsten Städte Nordeuropas geprägt hatten. Diese Rekonstruktion war jedoch nicht ohne Kompromisse: Einige Gebäude wurden in vereinfachter Form wiederaufgebaut, und moderne Materialien kamen zum Einsatz. Der Wiederaufbau beschränkte sich jedoch nicht nur auf die Architektur. Die Stadt musste auch wirtschaftlich wieder auf die Beine kommen. Vor dem Krieg war Danzig ein bedeutendes Handelszentrum und Hafenstadt gewesen, und dieser Status sollte wiederhergestellt werden. Der Hafen von Gdańsk wurde erneut zu einem der wichtigsten in Polen und spielte eine Schlüsselrolle im Handel der Volksrepublik Polen. Der Schiffbau wurde ebenfalls ein wichtiger Wirtschaftszweig. Die Danziger Werft wurde wieder aufgebaut und entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem der wichtigsten industriellen Zentren des Landes.

Danzig als Symbol des Wiederaufbaus

Danzig war in den Jahren nach dem Krieg nicht nur eine Stadt, die physisch wieder aufgebaut wurde. Sie wurde auch zu einem Symbol für den Neuanfang Polens und die Überwindung der verheerenden Zerstörungen des Krieges. Die Stadt veränderte sich in ihrer Identität, von einer überwiegend deutschen zu einer polnischen Stadt, die eng mit der Geschichte und dem Schicksal des neuen, sozialistischen Polens verbunden war. Die neuen Bewohner Danzigs, viele von ihnen aus dem Osten umgesiedelte Polen, bauten nicht nur ihre Häuser und Straßen wieder auf, sondern auch ein neues Gemeinschaftsgefühl in einer Stadt, die nun vollständig polnisch wurde. Die Erinnerung an die Vorkriegszeit blieb jedoch, und der Wiederaufbau versuchte, die historische Verbindung zur Blütezeit Danzigs als Hansestadt zu bewahren, während es gleichzeitig als Teil des Nachkriegs-Polens neu geformt wurde. Heute ist Gdańsk ein Beispiel für den erfolgreichen Wiederaufbau nach dem Krieg und hat sich zu einer modernen Stadt entwickelt, die gleichzeitig ihre reiche Geschichte und kulturelle Erbe bewahrt. Der Hafen und die Industrie sind weiterhin von zentraler Bedeutung, aber auch der Tourismus, der durch die restaurierte Altstadt angezogen wird, spielt eine wichtige Rolle.

Danzig in der Nachkriegszeit und der Solidarnosc-Bewegung

Das Denkmal für die gefallenen Werftarbeiter von 1970. ©seppspiegl

Die Solidarność (Solidarität) Bewegung, die in Danzig ihren Anfang nahm, war ein bedeutendes Kapitel in der modernen polnischen Geschichte und ein Symbol für den Widerstand gegen das kommunistische Regime. 1980 gründete sich diese unabhängige Gewerkschaftsbewegung unter der Führung von Lech Wałęsa und anderen Arbeitern in der Danziger Werft. Der Auslöser war eine Reihe von Arbeitsstreiks, die gegen schlechte Arbeitsbedingungen, Lohnkürzungen und politische Repression gerichtet waren. Diese Streiks und die darauf folgende Gründung von Solidarność brachten nicht nur die Arbeiter zusammen, sondern auch Intellektuelle, Geistliche und andere gesellschaftliche Gruppen, die alle nach Reformen und mehr Freiheit riefen. Solidarność forderte nicht nur bessere Arbeitsbedingungen, sondern auch politische Veränderungen, wie die Abschaffung der Zensur, die Freilassung politischer Gefangener und die Einhaltung von Menschenrechten. Die Bewegung wuchs rasch und erreichte innerhalb weniger Monate Millionen Mitglieder, was das kommunistische Regime in Polen erheblich unter Druck setzte. Die Danziger Werft und die Stadt selbst wurden zu Symbolen des Widerstands. Es war auch hier, wo die Regierung nach harten Verhandlungen den Danziger Augustabkommen zustimmte, was zur offiziellen Anerkennung von Solidarność führte – ein historischer Sieg, der eine der ersten unabhängigen Gewerkschaften im Ostblock ermöglichte. Obwohl das Regime unter Wojciech Jaruzelski 1981 das Kriegsrecht verhängte und die Solidarność zeitweise unterdrückt wurde, schaffte die Bewegung es, im Untergrund weiter zu bestehen und die Bevölkerung zu mobilisieren. Diese Widerstandskraft trug letztlich zur politischen Wende 1989 bei, die mit den Verhandlungen am Runden Tisch und den ersten teilweise freien Wahlen im Ostblock endete. Diese Entwicklungen führten zum Zusammenbruch des Kommunismus in Polen und inspirierten viele weitere Freiheitsbewegungen in Osteuropa. Solidarność bleibt bis heute ein bedeutendes Symbol für den friedlichen Widerstand und die Macht des Volkes, politische Systeme zu verändern. Danzig, als Wiege der Bewegung, wird oft mit dieser historischen Rolle in Verbindung gebracht und hat einen festen Platz in der europäischen Geschichte der Freiheit und Demokratie.

Danzig heute: Ein modernes Kulturzentrum

Danzig ist eine dynamische und historisch bedeutende Stadt an der polnischen Ostseeküste. Mit über 470.000 Einwohnern ist Gdańsk die Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern und bildet zusammen mit Sopot und Gdynia die sogenannte Dreistadt (Trójmiasto). Diese Metropolregion ist eines der wichtigsten kulturellen und wirtschaftlichen Zentren Polens. Der Hafen von Gdańsk ist einer der größten und bedeutendsten in Polen sowie in der gesamten Ostseeregion. Er spielt eine zentrale Rolle für den polnischen Außenhandel und hat sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Umschlagplatz für Rohöl, Container und Schüttgüter entwickelt. Die Lage am Meer hat Gdańsk seit Jahrhunderten zu einem wichtigen Handelszentrum gemacht, und dieser Status bleibt auch heute erhalten. Neben dem Hafen ist die Stadt für ihre Werftindustrie bekannt, die eine lange Tradition hat und in den 1980er Jahren eine zentrale Rolle in der polnischen Freiheitsbewegung spielte. Auch die Hightech-Industrie und der IT-Sektor haben sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Viele internationale Unternehmen haben sich in der Region angesiedelt, und Gdańsk ist heute ein wachsendes Zentrum für Innovation und moderne Technologien.

Kultur und Tourismus

Blick in die Langgasse ©seppspiegl

Gdańsk hat sich zu einem beliebten Reiseziel für Touristen aus aller Welt entwickelt, die von der reichen Geschichte und der gut erhaltenen Architektur der Stadt angezogen werden. Die rekonstruierte Altstadt, die nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs originalgetreu wiederaufgebaut wurde, ist ein Highlight der Stadt. Besonders sehenswert sind die Langgasse (ul. Długa) und der Lange Markt (Długi Targ), die das Herz der Altstadt bilden. Hier befinden sich prächtige historische Gebäude, wie das Goldene Tor, das Grüne Tor und der Artushof. Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist die Marienkirche (Bazylika Mariacka), eine der größten Backsteinkirchen der Welt. Die Kirche wurde nach dem Krieg sorgfältig restauriert und bietet heute sowohl einen beeindruckenden Innenraum als auch einen atemberaubenden Blick über die Stadt von ihrem Turm aus. Das Europäische Solidarność-Zentrum (Europejskie Centrum Solidarności) ist ein moderner Komplex, der den Besuchern die Geschichte der Solidarność-Bewegung und ihres Einflusses auf den Fall des Kommunismus in Europa näherbringt. Es ist nicht nur ein Museum, sondern auch ein lebendiges Symbol der Freiheit und Demokratie.

Gdańsk ist auch ein bedeutendes Zentrum für Bildung und Forschung. Die Technische Universität Danzig (Politechnika Gdańska) und die Universität Danzig (Uniwersytet Gdański) gehören zu den führenden akademischen Einrichtungen des Landes. Sie ziehen Studenten aus ganz Polen und darüber hinaus an und sind für ihre Programme in den Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Geisteswissenschaften und Wirtschaft bekannt. Darüber hinaus beherbergt die Stadt zahlreiche Forschungsinstitute und Einrichtungen, die in Bereichen wie Schifffahrt, Biotechnologie und Umweltwissenschaften tätig sind.

Lebensqualität und Freizeit

Die Baltische Philharmonie ist eine Konzerthalle auf der Bleihofinsel. Sie entstand in den Jahren 1996 bis 2002. ©seppspiegl

Gdańsk bietet seinen Einwohnern eine hohe Lebensqualität. Die Stadt ist bekannt für ihre malerischen Straßen, Parks und Grünflächen sowie die Nähe zur Ostsee, die zahlreiche Freizeitmöglichkeiten bietet. Die Strände von Sopot und der Halbinsel Hel sind beliebte Ausflugsziele für Einheimische und Touristen. Das kulturelle Leben in Gdańsk ist lebendig und vielfältig. Es gibt zahlreiche Theater, Konzerthallen, Museen und Festivals, darunter das jährlich stattfindende Dominikanermarkt-Festival (Jarmark św. Dominika), das eines der ältesten Volksfeste Europas ist. Darüber hinaus bietet die Stadt ein pulsierendes Nachtleben, viele Cafés und Restaurants, die sowohl traditionelle polnische Küche als auch internationale Gerichte servieren. Gdańsk ist heute nicht nur für seine wirtschaftliche Bedeutung und seine touristischen Attraktionen bekannt, sondern auch als ein symbolträchtiger Ort der Freiheit. Die Stadt ist untrennbar mit der Solidarność-Bewegung und dem Aufstieg von Lech Wałęsa verbunden, die einen entscheidenden Beitrag zum Sturz des kommunistischen Regimes in Polen und in Osteuropa leistete. Die historischen Ereignisse, die in den 1980er Jahren in der Danziger Werft ihren Anfang nahmen, sind tief in der kollektiven Erinnerung der Stadt und des Landes verankert.

Gdańsk ist heute eine moderne, weltoffene Stadt, die stolz auf ihre lange und bewegte Geschichte ist. Sie vereint wirtschaftlichen Erfolg mit einer reichen Kultur und einer hohen Lebensqualität. Gdańsk ist nicht nur ein wichtiges wirtschaftliches Zentrum, sondern auch ein Symbol für den Kampf um Freiheit und Demokratie, dessen Bedeutung weit über die Grenzen Polens hinausreicht.

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Um Danzig zu erreichen, gibt es verschiedene Verkehrswege:

  1. Flugzeug: Der internationale Flughafen Danzig Lech Wałęsa (IATA: GDN) bietet Verbindungen zu zahlreichen europäischen Städten.
  2. Auto: Danzig ist gut über die polnischen Autobahnen und Schnellstraßen zu erreichen. Die A1 führt von Süden her in die Stadt.
  3. Bahn: Es gibt direkte Zugverbindungen nach Danzig aus anderen polnischen Städten sowie internationale Verbindungen, z. B. von Berlin.
  4. Schiff: Danzig hat einen Seehafen und Fährverbindungen, insbesondere nach Skandinavien.
  5. Bus: Fernbusse bieten nationale und internationale Verbindungen nach Danzig an.

So kannst du zwischen den unterschiedlichen Optionen wählen, je nachdem, woher du anreist und welche Verkehrsmittel dir am besten passen.

 

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