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Paula Beer: Eine Frau zum Verlieben
In diesen meergrünen Augen möchte man versinken – kein Wunder, dass Paula Beer in ihrem neuen Film „Roter Himmel“ allen den Kopf verdreht. Die schöne Schauspielerin ist Kern und Angelpunkt der poetischen Sommerdramödie, die auf der diesjährigen Berlinale mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde und ab sofort im Kino läuft.
Seneca
Das Historiendrama Seneca von Robert Schwentke beleuchtet das väterliche Verhältnis des Philosophen Seneca zum berüchtigten römischen Kaiser Nero. Der Denker unterrichtete den späteren Imperator seit frühester Kindheit in allen Fragen des Geistes und philosophischer Theorie. Trotzdem wandelt der junge Mann sich zunehmend zum Tyrannen, der sich selbst über alle andere stellt.
Sabin Tambrea: Sinnlich zum Ziel
Groß, schlank, gutaussehend und dazu dieser intensive Blick: Schon mit seiner Erscheinung zieht Sabin Tambrea die Menschen in den Bann. Vor allem aber ist er ein herausragender Darsteller, wie er etwa in der „Ku’damm“-Reihe und in „Babylon Berlin“ bewies.
Kinotipp: Sonne und Beton
Lukas, Julius, Gino und Sanchez sind vom tristen Berliner Sommer gelangweilt. Abgesehen von der Schule scheint der für sie nur Drogen und Schlägereien bereitzuhalten. Doch dann kommt Sanchez auf eine riskante und folgenschwere Idee: Er hat erfahren, dass seine Schule eine Lieferung neuer Computer erwartet, mit denen sich schnelles Geld verdienen ließe.
Missing
Als ihre Mutter Grace (Nia Long) verschwindet, während sie mit ihrem neuen Freund in Kolumbien Urlaub macht, wird Junes (Storm Reid) Suche nach Antworten durch internationale Bürokratie behindert.
Der Pate
Als einer der größten Mafiabosse von New York City besitzt Don Vito Corleone (Marlon Brando) natürlich eine Menge Feinde. So versucht nicht nur der aufstrebende Gangster Virgil Sollozzo (Al Lettieri), genannt: der Türke, dem Paten das Geschäft streitig zu machen, sondern beobachten Geheimdienste die Hochzeit seiner Tochter Connie (Talia Shire) ganz genau. Doch Don Vito möchte sich eigentlich zurückziehen und seine Geschäft abgeben. Nur welchen Sohn soll er zu seinem Nachfolger bestimmen?
Ein Mann namens Otto
Otto (Tom Hanks) ist ein mürrischer, isolierter Witwer mit festen Prinzipien, strengen Routinen und einer kurzen Zündschnur, der jedem in seiner Nachbarschaft das Leben schwer macht, da er sie wie ein Falke überwacht. Dabei dient seine launische Art vor allem einem Zweck: Zu kaschieren, dass er nach dem Tod seiner Frau keinen Sinn mehr im Leben sieht.
Adina Vetter: Nur keine Langeweile
Blond, zierlich und hübsch: So kennt man Adina Vetter (42) beispielsweise aus „Vorstadtweiber“, „Frau Jordan stellt gleich“ oder dem „Erzgebirgskrimi“. Kürzlich erst war sie in „Die Kanzlei“ als abgebrühte Anwältin mit Sexappeal zu bewundern.
Kinotipp: Einfach mal was Schönes
Radiomoderatorin Karla möchte schwanger werden, aber mit dem Datingleben läuft es eher suboptimal. An Einsatz mangelt es nicht, schließlich quält sie sich bei einem Kennenlernen sogar durch einen Schlammparcours. "Ich dachte, das wär' halt mal was anderes für ein erstes Date", erzählt der Typ. Am Ende aber laufen Karlas Bindungsversuche meist ins Leere.
Kinotipp: Meinen Hass bekommt ihr nicht
Die Geschichte beleuchtet den Leidensweg von Antoine Leiris, der beim Terroranschlag auf das Pariser "Bataclan" seine Ehefrau Hélène verliert und mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurückbleibt. In einem Facebook-Post stellt er den Hass der Terroristen gegenüber der Liebe, die er für seinen kleinen Sohn und seine verstorbenen Frau empfindet. Dabei gibt es einen tiefen Einblick in die persönliche Perspektive eines Vaters, der sich auf einmal allein um seinen kleinen Sohn kümmern muss.
