Kinotipp: Einfach mal was Schönes

Radiomoderatorin Karla möchte schwanger werden, aber mit dem Datingleben läuft es eher suboptimal. An Einsatz mangelt es nicht, schließlich quält sie sich bei einem Kennenlernen sogar durch einen Schlammparcours. "Ich dachte, das wär' halt mal was anderes für ein erstes Date", erzählt der Typ. Am Ende aber laufen Karlas Bindungsversuche meist ins Leere.
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feingeist

Kinotipp: Meinen Hass bekommt ihr nicht

Die Geschichte beleuchtet den Leidensweg von Antoine Leiris, der beim Terroranschlag auf das Pariser "Bataclan" seine Ehefrau Hélène verliert und mit dem gemeinsamen Sohn Melvil zurückbleibt. In einem Facebook-Post stellt er den Hass der Terroristen gegenüber der Liebe, die er für seinen kleinen Sohn und seine verstorbenen Frau empfindet. Dabei gibt es einen tiefen Einblick in die persönliche Perspektive eines Vaters, der sich auf einmal allein um seinen kleinen Sohn kümmern muss.
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Filmtipp: Lieber Kurt

Lena (Franziska Machens), ihr neuer Freund Kurt (Til Schweiger) und dessen Sohn Kurt (Levi Wolter) wagen einen Neustart im Berliner Speckgürtel. Für den Jungen ist das alles erst mal gar nicht so einfach: zwei Kinderzimmer, zwei Familien, unterschiedliche Regeln. Doch die Patchwork-Familie arrangiert sich mit dem neuen Leben ganz gut, bis zu dem Tag, der alles verändert.
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Der perfekte Chef

Julio Blanco (Javier Bardem) scheint der perfekte Chef zu sein: kompetent, charismatisch und sehr fürsorglich. Als Inhaber eines Familienunternehmens für Industriewaagen ist er beseelt vom Glauben an Gleichgewicht und Gerechtigkeit. Er ist davon überzeugt, dass sein Wort Gesetz ist und trifft seine Entscheidungen einzig zum Wohl der Firma. Das hat ihm Reichtum beschert, Respekt eingebracht und viele Preise.
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Stasikomödie

Nach „Sonnenallee“ und „NVA“ beendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie mit einer Komödie, die im Ostberlin der 1980er Jahre spielt. Die Stasi will die Künstlerszene des Prenzlauer Bergs infiltrieren und zersetzen. Doch ein Unterleutnant entdeckt sein schriftstellerisches Talent.
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feingeist

Bis wir tot sind oder frei

Es sind die frühen 1980er-Jahre in der Schweiz – Rebellion liegt in der Luft. Die engagierte Anwältin Barbara Hug (Marie Leuenberger) will das rückständige Justizsystem von Grund auf umkrempeln. Sie vertritt Linksautonome wie die rebellische Heike (Jella Haase) und nutzt das Gericht als ihre Bühne.
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72. Berlinale: Endlich wieder Glamour in der Hauptstadt

Wie schön: Die diesjährige Eröffnungsfeier der „Berlinale“ war endlich wieder eine Präsenzveranstaltung. Zwar mit Abstand und Maske, aber so konnten sich Stars und Sternchen aus der Filmbranche endlich wieder auf dem roten Teppich tummeln. Im Blitzlicht-Gewitter sonnten sich unter anderem: Sibel Kekilli, Maria Furtwängler, Maria Schrader, Iris Berben, Heike Makatsch, Marie Bäumer, Dunj Hayali, Annabelle Mandeng, Hadnet Tesfai, Benjamin Herrmann oder Jella Haase.
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rantlos
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