Was die „Bad Banks“-Schauspielerin so besonders macht

Begehrte Jungschauspielerin: Bei allem Erfolg ist Paula Beer ihr Privatleben jedoch immer das Wichtigste. Foto: highgloss.de

(pst). In diesen meergrünen Augen möchte man versinken – kein Wunder, dass Paula Beer in ihrem neuen Film „Roter Himmel“ allen den Kopf verdreht. Die schöne Schauspielerin ist Kern und Angelpunkt der poetischen Sommerdramödie, die auf der diesjährigen Berlinale mit einem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde und ab sofort im Kino läuft. Sie selbst reizt am Verlieben vor allem das Unplanbare, wie sie auf der Pressekonferenz verriet: „Vielleicht macht das die Liebe aus, dass man nicht weiß, was passiert, und dann findet man etwas, was man gar nicht gesucht hat.“ Schon seit ihrem zwölften Lebensjahr steht Paula Beer vor der Kamera. Den meisten Zuschauern ist sie wohl jedoch aus der Serie „Bad Banks“ bekannt. Hier gab sie die knallharte Managerin, die aber auch zart und verletzlich sein kann. Ihre romantische Seite zeigte sie in dem preisgekrönten modernen Märchen „Undine“. Wir finden, auch im wahren Leben ist die 28-Jährige eine Frau zum Verlieben. Denn bei allem Erfolg bleibt sie bescheiden: „Ich gehe nicht über Leichen. Und bei mir ist immer das Private wichtiger als der Beruf”, erklärte sie im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung”. Wenn ihre beste Freundin Liebeskummer habe, gehe das immer vor. „Nur ein stabiles privates Umfeld kann einem Zufriedenheit geben”, so die gebürtige Mainzerin weiter. Daher sei es für sie “das Heiligste, Beziehungen zu pflegen“.

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