Deutsche Redewendung: „Den Nagel auf den Kopf treffen“
„Den Nagel auf den Kopf treffen“. Dieser Ausdruck wird häufig verwendet, um zu betonen, dass jemand genau das Richtige gesagt oder getan hat.
Manuel Alexandre: Der Meister des Scherenstuhls aus Monchique
Historisch gesehen ist der Scherenstuhl ein Nachfahre des viel älteren kurulischen Stuhls, der bei römischen Kaisern, europäischen Monarchen und sogar Napoleon Bonaparte beliebt war. Diese Stuhlstile lassen sich bis zu den alten Ägyptern zurückverfolgen, die sie nachweislich in Grabstätten platzierten, aber näher an Europa verbreiteten die Italiener ihre Verwendung auf dem gesamten Kontinent.
Nick Straker Band – A Walk In The Park
Die Nick Straker Band war eine englische Popmusikgruppe aus London, England, angeführt vom Musiker und Sänger Nick Straker. Mehrere Mitglieder der Band waren auch in der Neuen Musik tätig und die Besetzung der Band bestand aus Straker sowie Tony Mansfield, Tony Hibbert, David McShera, Pete Hammond und Phil Towner.
Die Geschichte hinter dem Markennamen Tefal
Die zu Recht verbrämte Verbindung von „Frau und Herd“ führte im Fall Tefal zu einer grandiosen Erfindung; denn es war Colette Grégoire, die aus einem unwichtigen Hobby ihres Mannes eine revolutionäre Idee ableitete und gemeinsam mit ihm umsetzte.
Johnny Wakelin – In Zaire
Johnny Wakelin ist ein englischer Künstler, der vor allem durch Songs wie "Black Superman" und "In Zaire" bekannt wurde, die beide den Boxer Muhammad Ali feiern. Wakelin hatte seine ersten Auftritte in den Clubs seiner Heimatstadt, jedoch ohne großen Erfolg. Entdeckt von Pye-Plattenproduzent Robin Blanchflower, dem Mann, der Carl Douglas mit "Kung Fu Fighting" an die Spitze der britischen Singles-Charts brachte, und in Zusammenarbeit mit Steve Elson und Keith Rossiter zusätzlich zu Blanchflower, machte sich Wakelin daran, Songs zu schreiben, von denen er hoffte, dass sie "den Leuten ins Auge fallen würden".
Warum heißt die Marke so? Heute: Starbucks
Drei Männer aus Seattle im US-Bundestaat Washington – Jerry Baldwin, Zev Siegel und Gordon Bowker – eröffneten 1971 ein kleines Geschäft, in dem sie Kaffee, Tee sowie Kaffee- und Espressomaschinen verkauften. Sie nannten es nach dem kaffeetrinkenden ersten Maat aus Melvilles Roman “Moby Dick”: Starbucks.
Opium fürs Volk
Die Idee ist verführerisch: Jede und jeder bekommt ein Einkommen vom Staat, das ungefähr auf dem Niveau der Grundsicherung liegt. Dafür tun muss man nichts und bedürftig muss man auch nicht sein. Die Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) erhoffen sich eine Revolution der Lebensstile. Mehr Muße, mehr sinnvolle Betätigung und weniger Zwang im Arbeitsmarkt. Kann das funktionieren?