Deutsche Redewendung: „Jemandem nicht das Wasser reichen können“
Die Redewendung „jemandem nicht das Wasser reichen können“ ist eine feste Wendung im deutschen Sprachgebrauch. Sie wird verwendet, um auszudrücken, dass jemand nicht an die Fähigkeiten, Leistungen oder das Niveau einer anderen Person heranreicht.
Wolfgang Schäuble: Ein Leben im Dienst der Politik
Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist tot. Der CDU-Politiker hatte während seiner politischen Laufbahn viele Posten inne: Im Bund war er Innen- sowie Finanzminister, für seine Partei Vorsitzender und Fraktionschef.
Legenden: Mutter Teresa
Agnes Gonxha Bojaxhio, wie sie mit richtigem Namen hieß, war eine aus Albanien stammende indische katholische Nonne, die mit ihrem Orden der „Missionarinnen der Nächstenliebe“ Wohlfahrtsstationen und Sterbehäuser in Kalkutta betrieb, für ihre Arbeit 1979 den Friedensnobelpreis erhielt, 2016 heilig gesprochen wurde und als moralisches Vorbild verehrt wird.
Deutschland hat vergleichsweise kleinen öffentlichen Dienst
Laut eines aktuellen OECD-Berichts sind von allen Beschäftigten in Deutschland lediglich knapp elf Prozent im öffentlichen Dienst tätig. Spitzenreiter ist Norwegen, wo drei Mal so viele im Staatsdienst tätig sind.