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Three Dog Night – Joy To The World
Three Dog Night ist eine amerikanische Rockband, die 1967 gegründet wurde. Die Gründungsmitglieder waren die Sänger Danny Hutton, Cory Wells und Chuck Negron. Diese Besetzung wurde bald durch Jimmy Greenspoon, Joe Schermie, Michael Allsup und Floyd Sneed ergänzt. Zwischen 1969 und 1975 hatte die Band 21 Billboard Top 40-Hits, von denen drei auf Platz eins landeten. Three Dog Night nahmen viele Songs auf, die von externen Songwritern geschrieben wurden, und halfen dabei, dem Mainstream-Publikum Autoren wie Randy Newman ("Mama Told Me Not to Come"), Paul Williams ("An Old Fashioned Love Song") und Hoyt Axton ("Joy to the World", "Never Been to Spain") vorzustellen.
Promises – Baby it’s you
Die Band Promises bestand aus den drei Geschwistern Leslie Maria Knauer, Jed Knauer und Benny Knauer. Ihr Vater, Peter Knauer, wurde in Hamburg geboren und zog Ende der 1960er Jahre mit seinen Kindern von Kanada nach Kalifornien. Er war Manager der Gruppe und spielte Keyboards.
Doobie Brothers – Listen To The Music
The Doobie Brothers wurden 1969 von Tom Johnston, John Hartman, Skip Spence (ex-Moby Grape) und Gregg Murph in Süd-Kalifornien unter dem Bandnamen Pud gegründet. Sie haben über 40 Millionen Alben verkauft.
Bachman Turner Overdrive – You Ain’t Seen Nothing Yet
Bachman-Turner Overdrive, auch bekannt als BTO, ist eine kanadische Rockband aus Winnipeg, die in den 1970er Jahren eine Reihe von Hits hatte. Ihr erfolgreichster Titel ist You Ain’t Seen Nothing Yet aus dem Jahr 1974.
The Electric Prunes – I Had Too Much To Dream
The Electric Prunes sind eine amerikanische Psychedelic-Rock-Band, die 1965 in Los Angeles, Kalifornien, gegründet wurde. Ein Großteil der Musik der Band war, wie der Musikhistoriker Richie Unterberger es beschrieb, von einer "unheimlichen und manchmal quälenden Atmosphäre" geprägt.
The Turtles – Happy Together
The Turtles sind eine US-amerikanische Rockband, die 1965 in Los Angeles, Kalifornien, gegründet wurde. Wie die Byrds erzielten auch die Turtles ihren Durchbruch mit einer Coverversion eines Bob-Dylan-Songs. "It Ain't Me Babe" erreichte im Spätsommer 1965 die Billboard Top Ten und war der Titelsong des ersten Albums der Band.
Joe South – Games People Play
Joe South war ein US-amerikanischer Singer-Songwriter, Gitarrist und Plattenproduzent. South, der vor allem für sein Songwriting bekannt ist, gewann 1970 den Grammy Award für den Song des Jahres für „Games People Play“ und wurde 1972 für „Rose Garden“ erneut für den Preis nominiert.
Musikvideo: Jay Bastos – Loop Di Love
Jay Bastos, heißt mit bürgerlichem Namen Rudolf "Rolf" Steitz. Mit dem Titel "Loop di Love" war er in mehreren europäischen Ländern erfolgreich. Dieser Song wurde damals auch von zahlreichen anderen Interpreten gecovert. Jay Bastos selbst veröffentlichte die deutsche Originalversion.
The Move – Flowers In The Rain
The Move waren eine britische Rockband aus den späten 1960er und frühen 1970er Jahren. In fünf Jahren erreichten sie neun Top-20-Singles im Vereinigten Königreich, gehörten aber zu den populärsten britischen Bands, die in den Vereinigten Staaten keinen wirklichen Erfolg hatten. Die meiste Zeit ihrer Karriere wurden The Move von Gitarrist, Sänger und Songschreiber Roy Wood angeführt.
Anna Loos: Kleine Paar-Probleme
Gerade ist ihr neues Album „Das Leben ist schön“ erschienen. Und der Titel ist bei Anna Loos (52) Programm: „Das Leben ist schön, mit allem, was dazu gehört. Und das sind nicht nur die reinen Glücksmomente, in denen man auf einer rosa Wolke schwebt. Ich liebe all die Herausforderungen, die das Leben zu bieten hat, weil sie das Wachstum sind“, erklärte die Musikerin und Schauspielerin jetzt.









