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Video: Smokie – Mexican Girl

In den Anfängen der 1970er Jahren gründeten der Sänger Chris Norman, der Gitarrist Alan David Silson und der Bassist Terence „Terry“ David Uttley die Band „The Yen“. Später benannten sie sich in „The Sphynx“ um, blieben aber zunächst erfolglos und spielten hauptsächlich in den näheren Bars. Schon bald nannten sie sich „The Elisabethans“ und später „Kindness“. So sammelten sie erste Bühnenerfahrung und erspielten sich auch eine kleine Fangemeinde. Nachdem sie einen Plattenvertrag ergatterten, wurden sie unter dem neuen Bandnamen „Smokie“ (ursprünglich Smokey) schnell populär. Im Jahr 1975 kam dann das erste Album mit dem Titel „Pass it Around“.
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Video: Three Dog Night

Three Dog Night ist eine amerikanische Rockband, die 1967 gegründet wurde. Die Gründungsmitglieder waren die Sänger Danny Hutton, Cory Wells und Chuck Negron. Diese Besetzung wurde bald durch Jimmy Greenspoon, Joe Schermie, Michael Allsup und Floyd Sneed ergänzt. Zwischen 1969 und 1975 hatte die Band 21 Billboard Top 40-Hits, von denen drei auf Platz eins landeten. Three Dog Night nahmen viele Songs auf, die von externen Songwritern geschrieben wurden, und halfen dabei, dem Mainstream-Publikum Autoren wie Randy Newman ("Mama Told Me Not to Come"), Paul Williams ("An Old Fashioned Love Song") und Hoyt Axton ("Joy to the World", "Never Been to Spain") vorzustellen.
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Canned Heat wurden berühmt, weil sie ein großes Wissen und eine große Liebe zur Bluesmusik besaßen. Canned Heat wurde 1966 von den Blueshistorikern und Plattensammlern Alan "Blind Owl" Wilson und Bob "The Bear" Hite gegründet. Hite übernahm den Namen "Canned Heat" von einer Aufnahme von Tommy Johnson aus dem Jahr 1928. Der Ausdruck „Canned Heat“, also ‚Eingedoste Hitze‘, steht für Brennspiritus (Ethanol), der direkt in der Dose entzündet wird, ist aber in manchen Gegenden der USA auch der Slang-Ausdruck für Fusel, also schwarz gebrannten Alkohol.
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Die Ursprünge der Guess Who gehen auf das Jahr 1958 zurück, als der Sänger und Gitarrist Chad Allan aus Winnipeg eine lokale Rockband namens Allan and the Silvertones gründete. Nach mehreren Besetzungswechseln stabilisierte sich die Band 1962 unter dem Namen Chad Allan and the Reflections, zu der neben Allan und dem Keyboarder Bob Ashley auch die späteren Guess Who-Stammmusiker Randy Bachman an der Gitarre, Jim Kale am Bass und Garry Peterson am Schlagzeug gehörten.
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The Yardbirds waren eine britische Rockband. In den 1960er Jahren gelangen der Band mehrere Singlehits. Die Blues- und Rockgitarristen Eric Clapton, Jeff Beck und Jimmy Page waren zu Beginn ihrer Karriere Mitglieder der Yardbirds. Die erste Besetzung der Gruppe bestand aus Keith Relf, Anthony „Top“ Topham, Chris Dreja, Paul Samwell-Smith und Jim McCarty. Topham wurde bereits nach wenigen Monaten durch Eric Clapton ersetzt. Ihren ersten Auftritt hatte die bluesorientierte Band in dieser Zusammensetzung am 29. September 1963 im Londoner Crawdaddy Club.
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Das Electric Light Orchestra wurde 1970 in Birmingham von den Mitgliedern der Band The Move, Roy Wood, Jeff Lynne und Bev Bevan gegründet. Das selbst gesteckte Ziel war, dort weiterzumachen, wo die Beatles mit I Am The Walrus aufgehört hatten. Man verband also Rockmusik mit avantgardistisch-klassischer Musik. Zum Einsatz kamen auch für das Genre eher untypische Instrumente wie Cello, Geige und Oboe. Zu Wood, Lynne und Bevan stießen für die Aufnahmen zum ersten Album der Hornist Bill Hunt und der Violinist Steve Woolam. Kurze Zeit nach Fertigstellung des ersten Albums 1971 löste man The Move auf, um unter dem Namen Electric Light Orchestra weiterzuarbeiten.
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Der Popsong I’m Not in Love, geschrieben von Eric Stewart und Graham Gouldman, wurde erstmals 1975 auf dem Album The Original Soundtrack von 10cc veröffentlicht. Als Singleauskopplung stieg er am 24. Juni 1975 an die Spitze der britischen Charts, wo er sich zwei Wochen lang hielt. In den USA hielt das Lied drei Wochen lang den zweiten Platz. In Deutschland und der Schweiz erreichte es jeweils Platz 8.
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Fleetwood Mac ist eine britisch-US-amerikanische Rockband. Ursprünglich als rein britische Bluesband 1967 gegründet, entwickelte sie sich nach vielen Besetzungswechseln ab Mitte der 1970er Jahre zu einer der international erfolgreichsten Rockbands. Peter Green hatte sich ab 1966 als Nachfolger von Eric Clapton bei John Mayalls Bluesbreakers einen Namen als bedeutender Blues-Gitarrist gemacht, als er 1967 bei Mayall ausstieg und eine eigene Band zusammenstellte. Mit dem Schlagzeuger Mick Fleetwood und dem Bassisten Bob Brunning – beide ebenfalls ehemalige Mitglieder von John Mayalls Bluesbreakers – gründete er 1967 die Band Peter Green’s Fleetwood Mac. Später wurde die Gruppe meist nur noch Fleetwood Mac genannt.
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Die Band wurde 1976 in New York von den britischen Musikern Ian McDonald (Gründungsmitglied von King Crimson) und Mick Jones (ehemals Gitarrist bei George Harrison, Peter Frampton und Spooky Tooth), dem ehemaligen If-Schlagzeuger Dennis Elliot sowie den US-Amerikanern Al Greenwood (Keyboard), Ed Gagliardi (Bass) und Vokalist Lou Gramm gegründet. Im März 1977 erschien das Debütalbum Foreigner, das in den USA mehr als fünf Millionen Mal verkauft wurde und die beiden Top-Ten-Singles „Feels Like the First Time“ und „Cold as Ice“ hervorbrachte.
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Die Band wurde im Jahre 1973 in San Francisco von den beiden ehemaligen Santana-Mitgliedern Neal Schon und Gregg Rolie gegründet. Vervollständigt wurde die Formation durch Ross Valory, Prairie Prince und George Tickner. Prince verließ die Band allerdings schon vor der Fertigstellung der ersten LP und wurde durch Aynsley Dunbar ersetzt. Nach Veröffentlichung des Debütalbums Journey im Jahr 1975 verließ auch Tickner die Gruppe. Neal Schon übernahm nun allein die Gitarrenarbeit. Das erste Album, und auch die beiden nächsten Veröffentlichungen Look into the Future (1976) und Next (1977), zeichneten sich durch lange Instrumentalpassagen und einen leicht progressiven Touch aus, durchsetzt mit dezenten Verweisen auf den früheren Arbeitgeber Santana.
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