Monaco – ein Reiseziel nicht nur für Zocker

Das Fürstentum Monaco zählt zu den bekanntesten Reisezielen an der Côte d’Azur. Dieser Küstenabschnitt in Frankreich bietet nicht nur eine wunderschöne Landschaft, sondern auch zahlreiche Ziele, die man als Urlauber erkunden kann. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob man sich für die Küche der Region interessiert oder einen Badeurlaub mit der ganzen Familie plant – für jeden Besucher findet sich hier die richtige Alternative. Der Küstenabschnitt verläuft von Cassis in der Nähe von Marseille bis nach Menton an der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Neben Monaco gibt es noch weitere bekannte Orte in der Region, etwa Saint-Tropez, Nizza, Antibes oder Cannes.
Touristen kommen vor allem wegen der vielen Sonnentage an diesen Abschnitt der Mittelmeerküste. Im Durchschnitt schein hier an 310 bis 330 Tagen pro Jahr die Sonne, deshalb kommen schon seit vielen Jahrzehnten Reisende aus Frankreich sowie aus dem Ausland in die Region. Das hat dazu geführt, dass es hier zahlreiche Golfplätze, Yachthäfen und andere Freizeitbeschäftigungen für wohlhabende Urlauber gibt. Im Hinterland findet sich zudem das eine oder andere Skigebiet. Die Côte d’Azur ist somit auch im Winter eine Reise wert, schließlich kann man nach einem Tag auf der Piste einen Abstecher an die Küste einplanen und dort mit Blick auf das Mittelmeer die regionale Küche genießen.
Wer sich für Glücksspiele interessiert, findet darüber hinaus im Herzen der Côte d’Azur ein perfektes Ziel. Im Fürstentum Monaco liegt nämlich eines der berühmtesten Casinos der Welt. Dort darf man sich auf viele bekannte Spiele freuen, die man in einem großen Casino erwartet, vor allem Tischspiele wie Roulette oder Blackjack machen in dieser einmaligen Atmosphäre natürlich besonders viel Spaß. Deshalb sollte man bei einem Besuch das passende Budget einplanen, um die Gelegenheit nicht zu verpassen, in diesem historischen Casino selbst einmal zu spielen. Neben den Tischspielen werden immer wieder Turniere abgehalten, unter anderem kommen bekannte Pokerspieler regelmäßig in das Casino von Monaco.
Eröffnet wurde das Casino bereits im Jahr 1858. Von Beginn an zog diese ganz besondere Spielbank reiche Kunden aus aller Welt an. Die hohen Gewinne, die die Betreiber des Casinos dadurch erzielen konnten, führten dazu, dass nur elf Jahre später die Steuern für die Einwohner des Fürstentums komplett abgeschafft werden konnten. Dadurch wurde der kleine Ort zu einem noch beliebteren Anziehungspunkt für wohlhabende Menschen aus aller Welt, die ihren Wohnsitz an die Gründungsstätte des Casinos verlegten. Heute gibt es neben dem alten Casino noch einige weitere Spielbanken, schließlich gehen die Betreiber hier mit der Zeit und wollen auch weiterhin Spieler aus aller Welt begeistern.
Das ist ein wichtiger Aspekt in Monaco. Auch dort hat man schließlich mit der Konkurrenz aus dem Internet zu kämpfen. Viele Anbieter, bei denen man auf einer Website Glücksspiele nutzen kann, findet man zum Beispiel unter onlinecasino-austria.at, dort kann man zudem viele Spiele kostenlos testen. Solche Möglichkeiten gibt es in einem klassischen Casino wie in Monaco natürlich nicht. Trotzdem kann man sich dort an den Tischspielen oder an den mehr als 140 Spielautomaten vergnügen, die den Besuchern mittlerweile zur Verfügung stehen.
Sepp Spiegl