Tag archives for Mutter
Vier Mütter für Edward
"Vier Mütter für Edward" ist eine irische Komödie/Drama-Film. Der Film handelt von einem jungen Autor, Edward, der kurz vor seinem literarischen Durchbruch steht und sich gleichzeitig um seine alternde Mutter kümmern muss. Als seine Freunde ihn bitten, während ihres Urlaubs auf ihre Mütter aufzupassen, gerät sein Leben völlig durcheinander.
Kristine Bilkau – Halbinsel
Eine Halbinsel im nordfriesischen Wattenmeer. Hier, an der Nordsee, lebt Annett, Ende vierzig, seit vielen Jahren, hier hat sie nach dem frühen Tod ihres Mannes ihre Tochter Linn allein großgezogen. Linn, Mitte zwanzig, ist nach dem Abitur voller Energie in die Welt gezogen, hat sich in schwedischen und rumänischen Wäldern als Umweltvolontärin engagiert, arbeitet für ein Aufforstungsprojekt. Für Annett ist ihre Tochter die Verkörperung von Hoffnung, Sinn und Zukunft.
Juliette im Frühling
In Blandine Lenoirs leichtfüßig-feministischer Familien-Tragikomödie "Juliette im Frühling" verbringt die an Depressionen erkrankte Juliette (Izïa Higelin) zwei Wochen bei ihren Lieben in der französischen Provinz – und erlebt dort turbulente und heilsame Momente.
Zora del Buono – Seinetwegen
Zora del Buono war acht Monate alt, als ihr Vater 1963 bei einem Autounfall starb. Der tote Vater war die große Leerstelle der Familie. Wie kann jemand, der fehlt, ein Leben dennoch prägen?
Joachim B. Schmidt: Am Tisch sitzt ein Soldat
Jón hat genug von seiner komplizierten Familie, der Last der alten Tragödien, dem isländischen Landleben. Er will weg und flüchtet sich in ein Medizinstudium im fernen Hamburg. Als seine Mutter im Sterben liegt, kehrt er nach Island zurück, nur um festzustellen, dass die Vergangenheit dort auf ihn gewartet hat.
Umgang mit Kind darf nicht an Geldzahlungen geknüpft sein
Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass eine Elternvereinbarung zum persönlichen Umgang mit dem Kind nicht unter Umgehung einer gerichtlichen Kindeswohlkontrolle durch Vereinbarung einer Vertragsstrafe oder einer vertragsstrafenähnlichen Klausel erzwingbar gemacht werden kann.
„All das Schöne“
Wie kann man einen geliebten, aber depressiven Menschen davon überzeugen, dass das Leben lebenswert ist? Vor allem, wenn dieser Mensch die eigene Mutter ist? Vor dieser schier unlösbaren Aufgabe steht die Ich-Erzählerin in „All the Beauty“, dem Theaterstück des britischen Autors Duncan Macmillan.
Lügen und Scham
Das Buch des renommierten Soziologen Kaesler ist eine Spurensuche nach dem Vater, dem er durch wörtlich wiedergegebene Interviews mit seiner Mutter, einem späten Treffen mit diesem Vater und dem Inhalt einer überlieferten Kiste mit Briefen nachzuspüren versucht. Vielleicht bewusst hat er die schmerzhafte Aufdeckung erst vollendet, nachdem die Beteiligten alle verstorben sind.
L’immensità – Meine fantastische Mutter
Die Beziehungen einer nach außen hin perfekten italienischer Familie fangen an zu bröckeln. Im Rom der 1970er-Jahre zieht eine kleine Familie in die Wohnsiedlung L'Immensità ein, doch die Beziehung zwischen den Eltern Clara und Felice steht in keinen guten Sternen und ihre drei Kinder leiden darunter.
Liebe Angst
Lore war sechs Jahre alt, als ihre Mutter Marianne Seligsohn nach Auschwitz deportiert wurde. Lore Kübler ist eine „DP" – eine Displaced Person, bis zum heutigen Tag. Von morgens bis abends schreibt sie Artikel aus dem Weser-Kurier auf Karteikarten, archiviert sie in Kisten, Körben und Kartons.









