Die Ex-„Tatort“-Kommissarin mag es, wenn sie richtig gefordert ist

Bildhübsch und auch körperlich in Bestform: Aylin Tezel hängt sich in ihre Schauspieljobs voll rein. Foto: highgloss.

(pst). Als eigenwillige Ermittlerin im Dortmunder „Tatort“ spielte sie sich in unsere Herzen – und viele Krimi-Fans waren sehr traurig über ihren freiwilligen Ausstieg im Dezember 2020. Doch Aylin Tezel (38) suchte nach neuen künstlerischen Herausforderungen. Die fand sie dann auch. Für Furore sorgte unter anderem ihre Darstellung als verzweifelte Mutter in der Mini-Serie „Unbroken“, die aktuell noch in der ZDF-Mediathek verfügbar ist. Darin ging es in vielen Szenen hart zur Sache. Die hübsche Schauspielerin erinnert sich im Gespräch mit T-Online an die Dreharbeiten: „Ja, körperlich war ich unglaublich gefordert, weil Alex eine sehr kämpferische, aggressive Frau ist.“ Für Aylin allerdings kein Problem. Sie hatte bereits früh Tanzunterricht und verfügt zudem über langjährige Kampfsporterfahrung. „Wenn man als Kind schon viel körperlich gemacht hat, fühlt man sich mit seinem Körper relativ sicher und weiß, dass man sich auf ihn verlassen kann. Das ist für mich ein großes Geschenk. Ich bin ein großer Fan von einem flexiblen, starken Körper“, sagt die Tochter einer deutschen Krankenschwester und eines türkischen Arztes. Aktuell glänzt die Schöne in „Der Russe ist einer, der Birken liebt“ – leidenschaftlich, wild, kompromisslos. Also, ab ins Kino!

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