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Till – Kampf um die Wahrheit
Till – Kampf um die Wahrheit ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Chinonye Chukwu aus dem Jahr 2022. Die historische Filmbiografie basiert auf dem Leben von Mamie Till-Mobley (1921–2003), deren 14-jähriger Sohn Emmett 1955 in den US-Südstaaten einem rassistisch motivierten Lynchmord zum Opfer fiel.
Kinotipp: Maria träumt – Oder: Die Kunst des Neuanfangs
Eine verheiratete Frau Ende 40 fängt als Reinigungskraft in der Pariser Akademie der Künste an. Plötzlich eröffnet sie sich ihr eine völlig neue Welt. Durch die Berührung mit moderner Kunst und den Kontakt mit einer jungen Generation lernt sie, aus sich herauszugehen und nach ihren Sehnsüchten und Interessen zu suchen, und beginnt zu ahnen, dass sie ihr Leben verändern muss.
Kinotipp: Holy Spider
Holy Spider ist ein Thriller von Ali Abbasi, der im Mai 2022 bei den Filmfestspielen in Cannes seine Premiere feierte, wo er im Hauptwettbewerb um die Goldene Palme konkurrierte. Im Juli 2022 kam der Film in die französischen und im Januar 2023 in die deutschen Kinos.
Benno Fürmann: Neue Lebensphase
Seine stahlblauen Augen und das markante Charaktergesicht machen ihn unverwechselbar. Als Darsteller zählt er zudem zu Deutschlands Besten. Benno Fürmann glänzte in unzähligen Rollen, zuletzt etwa in „Babylon Berlin“, der Netflix-Serie „Biohackers“ oder dem Kinofilm „Die Känguru-Verschwörung“.
Kinotipp: Was man von hier aus sehen kann
Selma, eine alte Westerwälderin, kann den Tod voraussehen. Immer, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint, stirbt am nächsten Tag jemand im Dorf. Unklar ist allerdings, wen es treffen wird. Davon, was die Bewohner in den folgenden Stunden fürchten, was sie blindlings wagen, gestehen oder verschwinden lassen.
Whitney Houston: I Wanna Dance With Somebody
1963 geboren, wächst Whitney Houston in New Jersey auf und zeigt schon früh musikalisches Talent, das von ihrer Mutter Cissy gefördert wird. Als Background-Sängerin bei deren Auftritten zeigt Whitney ihr Können und überzeugt damit auch Clive Davis, den Inhaber der Plattenfirma Arista Records.
Kinotipp: Emancipation
"Emancipation“ erzählt die triumphale Geschichte von Peter (Smith), einem Mann, der sich aus der Sklaverei befreit. Geleitet von seinem scharfen Verstand und getrieben von seinem unerschütterlichen Glauben und seiner tiefen Liebe zu seiner Familie muss er auf seinem Weg in die Freiheit kaltblütigen Sklavenjägern und den unerbittlichen Sümpfen von Louisiana widerstehen.
Kinotipp: Die stillen Trabanten
Christa (Martina Gedeck) ist Reinungskraft. Nacht für Nacht trifft sie sich in der Bahnhofskneipe am Gleis mit der Friseurin Birgitt (Nastassja Kinski). Sie haben sich mit ihrem wenig glanzvollen Alltag und der Einsamkeit weitgehend arrangiert und nutzen die Abende, um ihr Recht auf Nähe und Träume einzufordern. Während sich sein Kollege Hans (Peter Kurth) um eine Russenkaserne kümmert, sorgt Wachmann Erik (Charly Hübner) mit seinem Hund jede Nacht am Objekt 95 für Ordnung.
Kinotipp: November
Nachdem in Paris am 13. November 2015 eine Reihe terroristischer Anschläge verübt wurde, gerät die geheime Anti-Terror-Einheit (SDAT) unter der Leitung von Fred (Jean Dujardin) unter Druck, sie sollen die Täter so schnell wie möglich ausfindig machen. Mit Hilfe der CIA und dem Gespür der jungen Kollegin Ines (Anaïs Demoustier) können innerhalb kürzester Zeit zwei Terroristen identifiziert werden, darunter auch der Drahtzieher der Anschläge selbst. Es folgt ein Rennen gegen die Zeit, bevor die Attentäter wieder zuschlagen können
Iris Berben will frei sein
Sie gehört seit vielen Jahren zu Deutschlands besten und vielbeschäftigten Charakterdarstellerinnen – und dieses Jahr läuft es für Iris Berben besser denn je. Gleich zwei Filme mit ihr starten jetzt im Kino: „Triangle of Sadness“ wurde bereits im Mai in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet, die Fortsetzungskomödie „Der Nachname“ von Sönke Wortmann dürfte erneut ein Hit werden.




