Tag archives for Kinofilm - Page 5
Kinotipp: Tausend Zeilen
TAUSEND ZEILEN, die moderne Mediensatire unter der Regie von Michael Bully Herbig. Inspiriert von Juan Morenos Buch „Tausend Zeilen Lüge“ entdeckt der freie Journalist Romero in TAUSEND ZEILEN Ungereimtheiten in den preisgekrönten Reportagen des Starreporters Lars Bogenius und löst mit seinen Enthüllungen einen der größten deutschen Presseskandale aus.
Filmtipp: In einem Land, das es nicht mehr gibt
Es ist 1989 in Ostberlin: Suzie (Marlene Burow) wird kurz vor dem Abitur aus der Schule geschmissen und muss sich als Arbeiterin im Kabelwerk bewehren. Ein zufällig aufgenommenes Foto führt sie jedoch in die Modewelt der DDR. Die Chefredakteurin Elsa Wilbrodt (Claudia Michelsen) bringt sie auf das Cover der Sibylle, dem Modemagazin der DDR.
Kinotipp: Mittagsstunde
"Das Alte Land", der erste Bestsellerroman der Autorin Dörte Hansen, wurde als Miniserie fürs Fernsehen mit Iris Berben verfilmt. Jetzt kommt ihr zweiter Roman "Mittagsstunde" auf die große Leinwand, mit einem überragenden Charlie Hübner in der Hauptrolle. Wieder geht es um eine Familiengeschichte in Norddeutschland, angesiedelt im fiktiven Dorf Brinkebüll.
Freibad
Egal ob alt, dick oder verschleiert – im einzigen Frauenfreibad in Deutschland tummeln sich die verschiedensten weiblichen Körper. Und sie dürfen sich ohne Scham, ohne Vorbehalte oder bewertende Blicke auf der Liegewiese zeigen. So denkt man, und so ist das angedacht im Frauenfreibad, das ein ganz freies Bad sein will. Und doch wird schnell klar: Die größten Feinde dieses Raums sind sich die Frauen selbst.
Guglhupfgeschwader
Die achte Eberhofer-Verfilmung – ab 4. August 2022 im Kino! In seinem zehnten Fall bekommt es der Eberhofer mit brutalen Geldeintreibern, einem gut getarnten Mord und einem bockigen Birkenberger zu tun. Dabei könnte er sich so schön feiern lassen zum Dienstjubiläum.
Zum Tod meiner Mutter
Kerstin ist 64, schwer erkrankt und lebt in einem Pflegeheim. Zwischen ihr und ihrer Tochter Juliane bestand schon immer eine enge Verbindung. Diese wird auf die Probe gestellt, als Kerstin den Wunsch äußert, endlich sterben zu dürfen.
France
Die bekannte TV-Journalistin und Kriegsreporterin France de Meurs verletzt bei einem Unfall mit ihrem Auto einen Rollerfahrer und gerät anschließend in eine schlimme Abwärtsspirale. Je mehr sie versucht, gegen den Abwärtstrend anzukämpfen, desto schlimmer wird es für sie und nach einiger Zeit hat sie fast alles verloren, was ihr wichtig ist.
Ein großes Versprechen
Juditha und Erik können eigentlich auf ein langes Leben und eine erfüllende Ehe zurückblicken: Sie haben eine Tochter großgezogen und und waren trotz der üblichen Höhen und Tiefen meist glücklich. Nun, wo Universitätsprofessor Erik in Pension geht, wollen sie eigentlich mehr Zeit miteinander verbringen, doch ausgerechnet nun schreitet die Multiple Sklerose, an der Juditha leidet, stärker voran. So gestaltet sich der neue Alltag für beide anders als geplant, denn Erik tut sich mit der häuslichen Enge schwer, während Juditha unglücklich ist, dass ihr Ehemann nicht für sie da ist.
Die Täuschung
1943: Der Zweite Weltkrieg hat Europa erfasst, der D-Day steht kurz bevor und die Alliierten befürchten ein Massaker, wenn ihre ungeschützten Truppen in der Normandie landen. Mit allerhöchster Geheimhaltung wird deshalb auf Spionage-Ebene die sogenannte „Operation Mincemeat“ ins Leben gerufen. Während die Invasion Italiens auf Sizilien vorbereitet wird, soll den Deutschen indes ein Täuschungsmanöver vorgegaukelt werden, dass die Truppen eigentlich Griechenland ins Auge gefasst haben.
Stasikomödie
Nach „Sonnenallee“ und „NVA“ beendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie mit einer Komödie, die im Ostberlin der 1980er Jahre spielt. Die Stasi will die Künstlerszene des Prenzlauer Bergs infiltrieren und zersetzen. Doch ein Unterleutnant entdeckt sein schriftstellerisches Talent.




