Bunte Rezepte zum Wohlfühlen
Die Darm-Mikrobiota besteht aus einer Vielzahl diverser Mikroorganismen, die in unserem Darm leben. Innerhalb dieser Gemeinschaft gibt es gute und schlechte Bakterien. Für unser Wohlbefinden ist es wichtig, dass im Darm die guten Bakterien die Oberhand behalten und die schlechten Bakterien in Schach halten.
Es müssen nicht immer Antibiotika sein
Viele Frauen haben die Folgen einer Blasenentzündung schon am eigenen Leib erfahren: Man muss oft Wasser lassen, doch es gehen nur geringe Mengen Urin ab. Dabei sticht und brennt es unangenehm. Häufig verschreibt der Arzt ein Antibiotikum.
Impfen gegen die nächste Pandemie
Auf die nächste globale Gesundheitskrise – antimikrobielle Resistenzen gegen Arzneimittel – gibt es keine einfache Antwort. Um zu verhindern, dass lebenswichtige Medikamente unwirksam werden, muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Die Impfrate ist eine davon.
Unterstützung für den Abwehrchef
Der Darm wird oft als Abwehrchef des Körpers bezeichnet. Rund 80 Prozent aller Immunzellen sitzen dort. Mit der richtigen Ernährung kann man Immunsystem und Darm unterstützen. Wichtig ist eine gute Versorgung mit Ballast- und Mikronährstoffen, etwa die Vitamine C und D sowie Zink.
Dem Darm Gutes tun
Billionen winziger Bakterien siedeln in und auf unserem Körper - besonders zahl- und artenreich sind sie im Darm. Dort bilden die Einzeller eine Lebensgemeinschaft, die sogenannte Mikrobiota, früher "Darmflora" genannt. Mittlerweile weiß man, wie viel Einfluss diese auf die Gesundheit des Menschen hat - auf die Magen-Darm-Gesundheit ebenso wie auf das Herz-Kreislauf-System, das Immunsystem und sogar die Psyche.