Deutsche Redewendung: Eulen nach Athen tragen
Die deutsche Redewendung „Eulen nach Athen tragen“ ist eine der bekanntesten Sprichwörter der deutschen Sprache. Sie wird häufig verwendet, um eine unnötige oder überflüssige Handlung zu beschreiben.
Martyn Rady – Vom Rhein bis zu den Karpaten
Die Länder in der Mitte des europäischen Kontinents haben eine lange Geschichte von Kriegen und Konflikten – und fügen sich doch zu einem einzigartigen kulturellen Gebilde zusammen. Martyn Rady nimmt Mitteleuropa erstmals umfassend in den Blick, vom Rhein bis zu den Karpaten, von der Schweiz bis zur Ukraine, und zeichnet nach, wie die Region über die Jahrhunderte geprägt wurde.
Olympia – der gefrevelte Frieden
Auch – oder vielleicht sogar gerade – in den Zeiten von Smartphones und Tablets empfiehlt es sich, gelegentlich im Bücherschrank nach den alten Gedichtbänden aus der Schulzeit zu greifen. Zum Beispiel nach Friedrich von Schillers Ballade „Die Kraniche des Ibikus“. Sie erzählt von der Unverletzlichkeit, vom zum Frieden verpflichtenden Charakter der Olympischen Spiele in der Antike, dem sich sogar die traditionell verfeindeten griechischen Stämme unterzuordnen hatten. Welch ein Vorbild böte das alte Hellas damit für unsere heutige, sich doch so modern, ab- und aufgeklärt gebende Welt!
Silves: die maurische Hauptstadt an der Algarve
Silves, eine Stadt mit einer langen und faszinierenden Geschichte, ist ein bedeutender historischer Ort in der Region Algarve, Portugal. Ihre Geschichte reicht bis in die Antike zurück und umfasst Einflüsse verschiedener Kulturen, darunter die Phönizier, Römer, Mauren und Portugiesen.
Die Legende von Romulus und Remus
Die Legende von Romulus und Remus ist eine faszinierende Erzählung, die den Ursprung der Stadt Rom in der Antike beschreibt. Diese mythische Geschichte bildet den Hintergrund für die Gründung Roms und beeinflusste maßgeblich die kulturelle Identität und Geschichte der Stadt.
Genusswandern grenzenlos auf den Spuren der Römer
Die Donau als "blaues Band" großer Geschichte und einzigartiger Naturerlebnisse: Auf über 600 Kilometern machen Bayern und Österreich eine Zeitreise in die römische Vergangenheit der Region für Wanderer zum Erlebnis.
Paestum – eine Zeitreise in die Antike
Paestum gehört als UNESCO-Weltkultur-Erbestätte zu den wichtigsten Ausgrabungsorten der Geschichte, denn hier entdeckte man Tempel aus römischer und griechischer Zeit, ein Amphitheater und eine fast 5 km lange Stadtmauer aus unterschiedlichen historischen Bauphasen. Gegründet von den Griechen um 600 v. Chr. unter dem Namen Poseidonia. Im Laufe der Zeit entstanden hier großartige Bauwerke, deren Überreste bis heute sichtbar sind, der um 540 v. Chr. erbaute imposante Hera-Tempel, der Tempel der Athene sowie der Poseidon-Tempel, der um 450 v. Chr. entstand.