Tag archives for Flucht
Deutsche Redewendung“ Fersengeld geben“
Die Redewendung "Fersengeld geben" bedeutet, dass jemand flieht oder schnell wegläuft, oft in einer Situation, in der er sich nicht behaupten kann oder möchte. Sie impliziert eine flüchtige und oft unbefriedigende Art, einer Situation zu entkommen
Green Border
Als „grüne Grenze“ werden jene tückischen und sumpfigen Wälder bezeichnet, die zwischen Belarus und Polen liegen. Hier kreuzen sich die Wege von Geflüchteten aus dem Nahen Osten und Afrika, die versuchen, die Europäische Union zu erreichen. Die humanitäre und geopolitische Krise vor Ort ist dem belarussischen Diktator Alexander Lukaschenko geschuldet.
Tori & Lokita
Nachdem die Teenager Tori und Lokita aus Westafrika nach Belgien gereist sind, müssen sie sich dort mit der Realität des Flüchtlingsleben auseinandersetzen. Zudem werden sie von Schleppern bedrängt und versuchen, ein Leben zusammen aufzubauen.
Unparteilich ins Abseits
Für Außenstehende ist es schwer zu begreifen, wie bedeutsam es ist, dass der ehemalige englische Fußballer Gary Lineker am vergangenen Samstag das Match of the Day, das englische Pendant zur Sportschau, im BBC-Fernsehen nicht moderieren durfte, nachdem er sich zur Fremdenfeindlichkeit der britischen Regierung gegenüber Geflüchteten geäußert hat.
Ausstellung „Pompeji -Pracht und Untergang“
Die Sonderausstellung „Pompeji -Pracht und Untergang“ im Neanderthal-Museum in Düsseldorf-Mettmann
Kinotipp: Emancipation
"Emancipation“ erzählt die triumphale Geschichte von Peter (Smith), einem Mann, der sich aus der Sklaverei befreit. Geleitet von seinem scharfen Verstand und getrieben von seinem unerschütterlichen Glauben und seiner tiefen Liebe zu seiner Familie muss er auf seinem Weg in die Freiheit kaltblütigen Sklavenjägern und den unerbittlichen Sümpfen von Louisiana widerstehen.
Pompei
Pompeji war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verschüttet wurde, unter der Vulkanasche aber weitgehend konserviert blieb. In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt, nach der Verschüttung im Laufe der Zeit aber vergessen. Mit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji ist eine der am besten erhaltenen Ruinen-Städte der Antike. Zu den Ruinen zaehlen die mit Fresken versehene Mysterienvilla und das Amphitheater der Stadt.
Was bringt die Flucht ins Ausland?
Immer mehr Deutsche kehren ihrer Heimat den Rücken und suchen in der Ferne ihr Glück. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Die einen sehnen sich nach mehr Sonnenschein und genießen ihren Lebensabend im Süden, die anderen erwarten steuerliche oder berufliche Vorteile. Darüber hinaus profitieren Firmengründer von einer Umsiedlung in andere Länder aufgrund besonderer Vorteile. Letztendlich treibt auch die Neugierde und Abenteuerlust viele Menschen hinaus in andere Länder.
Zufluchtsuche in einer fremden „Heimat“
Neyla, eine junge Kriegsflüchtige aus Syrien, verliebt sich in Berlin in einen Deutschen. Sie lernt seinen Freundeskreis kennen, erfährt aber auch die Ähnungs- und Gedankenlosigkeit der "gutwilligen" deutschen Wohlstandsgesellschaft kennen. Eine rührende Geschichte - aber nicht als Buch, sondern als Comic.
Das Märchen von der guten Migration
Vor einigen Wochen schrieb António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen, in einem Beitrag für das niederländische NRC Handelsblad: „Migration sollte nicht gleichbedeutend mit Leid sein. Migration kann eine Quelle des Wachstums und des Zusammenhalts sein.“






