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The Zone Of Interest

Der Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß und seine Ehefrau Hedwig realisieren auf einem direkt an die Lagermauer angrenzenden Grundstück ihre Vorstellung eines Traumlebens mit einer kinderreichen Familie, Haus und großem Garten. Als Rudolf nach Oranienburg versetzt werden soll, droht das mühsam aufgebaute Familienidyll zu zerbrechen und er hält die Information vor seiner Ehefrau zurück. Als Hedwig davon erfährt, weigert sie sich, ihr "Traumhaus" zu verlassen.
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Stella. Ein Leben.

Stella. Ein Leben. ist ein deutscher Spielfilm von Kilian Riedhof. Das Historiendrama basiert auf der Lebensgeschichte von Stella Goldschlag, einer deutschen Jüdin, die während des Zweiten Weltkriegs als Denunziantin für die Gestapo arbeitete und untergetauchte Juden aufspürte. Die Titelrolle übernahm Paula Beer.
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Der importierte Judenhass

"Wir haben hunderttausende Antisemiten reingelassen“, konstatiert Susanne Schroeter, eine bekannte Ethnologin an der Frankfurter Universität. Als Konsequenz erleben wir nach dem jüngsten Holocaust der Hamas und der Selbstverteidigung der Israelis eine Explosion des Hasses auf deutschem Boden. Wir sehen mit Schrecken entfesselte, sich als Märtyrer inszenierende Sympathisanten des palästinensischen Terrors, die sich um Demonstrationsverbote nicht scheren. Jüdische Schulen in Berlin bleiben, zum Schutz der Kinder, geschlossen. Was eigentlich Zeichen und Beweise der Menschlichkeit sein sollten, entpuppen sich nun als Importe von Gewalt. Eine neue Migrationspolitik ist dringend nötig.
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Liebe Angst

Lore war sechs Jahre alt, als ihre Mutter Marianne Seligsohn nach Auschwitz deportiert wurde. Lore Kübler ist eine „DP" – eine Displaced Person, bis zum heutigen Tag. Von morgens bis abends schreibt sie Artikel aus dem Weser-Kurier auf Karteikarten, archiviert sie in Kisten, Körben und Kartons.
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Vom Lebemann zum Lebensretter

Vor 113 Jahren wurde wurde in Mähren (heute Tschechische Republik) Oskar Schindler geboren - der Mann, dem der amerikanische Regisseur Steven Spielberg mit dem Film "Schindlers Lister" ein bleibendes Denkmal gesetzt hat. Ein Lebemann, dem Geld, dem guten Leben und schönen Frauen zugewandt, wandelte er sich zu einem Lebensretter. Mehr als 1200 jüdische Zwagsarbeiter bewahrten er und seine Frau vor dem Tod im Vernichtungslager. Ein sehr persönlich geschriebener Bericht.
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Mit Fremdsprachen die Welt erobern

"Nicht für die Schule, für´s Leben lernen wir". Mit diesem Satz des römischen Philosophen Seneca sind Generationen von Schülern malträtiert worden. Genau wie mit der Erkenntnis des britischen Denkers Sir Francis Bacon, dass Wissen Macht sei. Antiquierte Relikte aus dem Schatz eines längst vergangenen Bildungsbürgertums? Im Gegenteil! Selten zuvor war es so wichtig für junge Leute, Fremdsprachen zu lernen. Sie öffnen die Türen zur Welt - zur digitalisierten und zur globalisierten. Nicht weniger bedeutsam ist das Wissen um Geschichte. Kein Wunder, dass Sprachvermittlung und "Erinnerungskultur" im Zentrum von Schul- und Schüleraustauschen stehen. Zum Beispiel zwischen Nordrhein-Westfalen und Frankreich.
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