Mit einem gut gefüllten Magnesium-Depot Herz-Kreislauf-Problemen vorbeugen

Mit einer guten Magnesiumversorgung tut man einiges für seine Gesundheit. Foto: djd/Magnesium-Diasporal/Fabrice Michaudeau

(djd). Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nach wie vor die Todesursache Nummer eins in Deutschland. Rund 340.000 Menschen sterben dem Online-Portal Statista zufolge jährlich daran. Bei den Ursachen für einen Herzinfarkt denkt man schnell an Stress, eine zu üppige Körperfülle, zu hohe Cholesterinwerte durch ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel. Das ist auch richtig, aber eben nicht alles.

Taktgeber fürs Herz

Untersuchungen zeigen, dass viele Menschen mit Herzrhythmusstörungen und Herzinfarkten einen Magnesiummangel aufweisen. Verantwortlich hierfür kann zum Beispiel eine einseitige Ernährung sein, die zu wenig Gemüse, Nüsse oder Vollkornprodukte enthält. Zum anderen führt der heutige Lebensstil mit intensivem Ausdauersport oder dauerhafter Stress dazu, dass der Körper mehr von dem Powermineral verbraucht. Magnesium ist an einer Vielzahl von Körper- und Stoffwechselfunktionen beteiligt. Dem Herz hilft er gewissermaßen an allen „Ecken und Enden“. Es agiert als Gegenspieler von Calcium, senkt den Blutdruck, weil es die Entspannung der Arterienwandmuskulatur unterstützt, und triggert einen rhythmischen Herzschlag.

Das Magnesiumdepot des Körpers täglich auffüllen

In einer breit angelegten Langzeitstudie mit über 88.000 Teilnehmerinnen konnte nachgewiesen werden, dass Magnesium ein großer Schutzfaktor ist, der Herzrhythmusstörungen und das Herztod-Risiko effektiv vermindert. Sowohl eine hohe Magnesiumzufuhr als auch der Ausgleich eines Magnesiummangels, verbessern daher die Chancen erheblich, Herzprobleme und deren Folgen zu vermeiden. Sehr gut wird Magnesium in seiner organischen Form als Magnesiumcitrat, wie Magnesium-Diasporal 300 mg Trinkgranulat, vom Körper aufgenommen. So ist es schnell aktiv und gut verträglich. Ein Stick täglich entspricht 300 Milligramm Magnesium, die Menge, die nach der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Therapie eines Magnesiummangels angegeben wird.

Symptome eines Magnesiummangels

Wie aber erkennt man eigentlich einen solchen Mangel? Der Mineralstoff ist Bestandteil von über 300 Enzymen und spielt für rund 600 Stoffwechselvorgänge, wie zum Beispiel den Aufbau von Knochen und Eiweißen oder die Instandhaltung der Blutgefäße eine lebenswichtige Rolle. Daher kann sich ein Mangel durch viele Signale bemerkbar machen, neben Muskelkrämpfen und Verspannungen können Nervosität, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmusstörungen sowie Schlafstörungen mögliche Anzeichen sein. Ob man tatsächlich einen Magnesiummangel hat, kann man bei seinem Hausarzt überprüfen lassen.

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