Gesellschaft

Gesundheit: Cannabis erhöht Herzinfarktrisiko signifikant

Regelmäßiger Cannabis-Konsum steht in einem signifikantem Zusammenhang mit erhöhten Risiken für Herzinfarkt und Schlaganfall. Das ist das Ergebnis einer Analyse von Umfragedaten von 430.000 Erwachsenen in den USA, die Abra Jeffers, Datenanalystin am Massachusetts General Hospital, gemeinsam mit ihrem Team durchgeführt hat.
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Fitness

Radfahren zwischen atemberaubender Landschaft und zeitgenössischer Kunst

Die Toskana ist seit jeher ein Synonym für Schönheit. Ob auf zwei Rädern im Schatten der Kuppel der Kathedrale von Florenz, dem größten gemauerten Gewölbe der Welt und Symbol der Renaissance und des Humanismus, oder durch die Zypressenalleen, sanften Hügel und Naturoasen - man fühlt sich als Teil eines Kunstwerks. Einige Radrouten lassen sich mit dem Genuss von moderner Kunst verbinden, die von internationalen Künstlern direkt für den jeweiligen Ort konzipiert wurde.
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Gesellschaft

RS-Virus: Wenn jahrzehntelange Forschung Früchte trägt

1955 wurde es bei Schimpansen mit Atemwegssymptomen entdeckt, kurze Zeit später auch beim Menschen: das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Seitdem sind Wissenschaftler damit beschäftigt, Schritt für Schritt einen Werkzeugkasten aufzubauen – gefüllt mit Instrumenten, mit denen sie dem Erreger so gut wie möglich Einhalt gebieten können.
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Familie

„Knochenmarkkrebs wird heilbar werden“

„Das multiple Myelom war bis vor zehn oder 15 Jahren ganz schlecht behandelbar und mit einer geringen Lebenserwartung verknüpft“, so der Hämatologe PD Dr. Maximilian Merz vom Uniklinikum Leipzig (UKL). Heute haben sich die Aussichten bei Knochenmarkkrebs deutlich verbessert – dank neuer Medikamente. Die Forschung arbeitet auf eine Heilung hin.
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Gesellschaft

Brustkrebs: Dreifach negativ

Mit rund 70.000 neuen Fällen pro Jahr ist das Mammakarzinom in Deutschland die häufigste Krebserkrankung von Frauen. Doch Brustkrebs ist nicht gleich Brustkrebs: Moderne Untersuchungsverfahren machen es möglich unterschiedliche Untergruppen zu erkennen – wie etwa den dreifach-negativen Brustkrebs. Lange Zeit galt er als kaum behandelbar. Aber die Forschung macht zunehmend Fortschritte – die Zahl der Therapieoptionen wächst.
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