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Rezension: Im letzten Licht des Herbstes
In der idyllischen Kleinstadt Solace ist ein Teenager spurlos verschwunden. Die siebenjährige Clara ist untröstlich und wartet seit Tagen am Fenster auf die Rückkehr ihrer Schwester. Zu allem Unglück liegt auch noch ihre geliebte Nachbarin, die alte Mrs. Orchard, im Krankenhaus.
Video: The Fortunes – Here It Comes Again
The Fortunes sind eine englische Harmony-Beat-Gruppe. Die Fortunes wurden in Birmingham gegründet und erlangten 1965 erstmals internationale Bekanntheit, als "You've Got Your Troubles" in den Top 10 der USA und Großbritanniens landete. Danach hatten sie eine Reihe von Hits, darunter "Here It Comes Again" und "Here Comes That Rainy Day Feeling Again". In den 1970er Jahren folgten weitere weltweit erfolgreiche Veröffentlichungen wie "Storm in a Teacup" und "Freedom Come, Freedom Go".
Rezension: Eine Reise durch Deutschland
1936 reist der afroamerikanische Soziologe W. E. B. Du Bois zu einem mehrmonatigen Forschungsaufenthalt ins nationalsozialistische Deutschland. Als scharfer Kritiker des Rassismus in seinem eigenen Land beobachtet er den Antisemitismus und die Entrechtung der Juden im "Dritten Reich".
Video: Smokie – Mexican Girl
In den Anfängen der 1970er Jahren gründeten der Sänger Chris Norman, der Gitarrist Alan David Silson und der Bassist Terence „Terry“ David Uttley die Band „The Yen“. Später benannten sie sich in „The Sphynx“ um, blieben aber zunächst erfolglos und spielten hauptsächlich in den näheren Bars. Schon bald nannten sie sich „The Elisabethans“ und später „Kindness“. So sammelten sie erste Bühnenerfahrung und erspielten sich auch eine kleine Fangemeinde. Nachdem sie einen Plattenvertrag ergatterten, wurden sie unter dem neuen Bandnamen „Smokie“ (ursprünglich Smokey) schnell populär. Im Jahr 1975 kam dann das erste Album mit dem Titel „Pass it Around“.
Video: Supertramp
"Give a Little Bit" ist der erste Song auf dem Supertramp-Album Even in the Quietest Moments… aus dem Jahre 1977. Das Lied wurde im selben Jahr auch als Single veröffentlicht und erreichte als höchste Position Platz 15 in der Billboard Hot 100. Im Heimatland der Band, Großbritannien, erreichte der Song Platz Nummer 29 in den britischen Singlecharts. Die Single wurde 1992 neu veröffentlicht, um für die Wohltätigkeitsveranstaltung „ITV Telethon“ beim Spendensammeln zu helfen, kam zu diesem Zeitpunkt aber nicht in die Charts.
Campino: Hilfeschrei fürs Klima
Es ist ein besonders Jahr für den Punk-Oldie. Gleich zweimal hat es bei ihm genullt: Seine Toten Hosen feierten 40-jähriges Band-Bestehen, er selbst ist im Juni runde 60 geworden. Leise ist Campino deswegen noch lange nicht. Gerade schließen er und seine Kollegen ihre Jubiläumstour ab, und jetzt hat der charismatische Sänger dem Kampf gegen den Klimawandel seine Stimme gegeben – buchstäblich.
Rezension: Die lodernde Lotte und andere matriarchale Märchen
Ein Frosch, dem jemand ins Hirn geschissen hat, ein lethargisches Königskind, ein großohriger Tollpatsch, der sich einbildet, ein Land regieren zu können, und ein Tiefseeanglerfisch, der der Heldin den rechten Weg leuchtet: Gar märchenhafte Gestalten wandeln durch dieses zauberhaft illustrierte Buch.
Video: The New Vaudeville Band
Der Songwriter Geoff Stephens schrieb 1966 das Lied Winchester Cathedral, worin es um einen Jugendlichen ging, der in der Kathedrale von Winchester von seiner Freundin verlassen wurde. Er spielte das Lied mit Studiomusikern ein und brachte es als Single der The
New Vaudeville Band heraus. Als Leadsänger wird meist John Carter angegeben, mit dem Geoff Stephens zuvor den Hit My World Fell Down für die Band Sagittarius des Produzenten Gary Usher geschrieben hatte.
Video: Ralph McTell – Streets of London
Streets of London ist ein Folksong von Ralph McTell, der Anfang der 1970er Jahre ein Hitparadenerfolg in Europa wurde. Das Stück wurde von McTells Erfahrungen inspiriert, die er besonders in London und Paris machte, während er als Straßenmusiker durch Europa trampte. Streets of London stellt die Probleme der Durchschnittsbürger denen der Obdachlosen, der einsamen Alten und der vergessenen Mitglieder der Gesellschaft gegenüber.
Rezension: Lucy Foley: Abendrot
Das dritte Buch der auf der Spiegel –Liste geführten Autorin erinnert an die ersten Fortsetzungsromane im 19. Jahrhundert, als die Unterhaltungssparte zum Amüsement der ganzen Familie einen Streifen Platz in Tageszeitungen fand. Dieser Eindruck verstärkt sich, als ob die regelmäßigen Cliffhanger der Empfehlung eines Schreibratgebers entspringen. Jedes der in sich geschlossenen Kapitel ist sehr kurz. Das kommt den knappen Aufmerksamkeitsphasen von Wenig-Lesern entgegen.








