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Trumps Lieblingsbeleidigungen auf Twitter

Donald Trump und Twitter, das ist eine echte Liebesbeziehung, wie die hohe Nutzungsfrequenz des früheren Immobilien-Tycoons und jetzigen US-Präsidenten zeigt. Liebe ist es aber eher nicht, die @realdonaldtrump dort versprüht. Im Gegenteil, wie das Trump Twitter Archive zeigt, gehören Beleidigungen zu seinem Standardreportoire. Und das sind Trumps Top 3 Schmähungen, die jeweils in über 200 Tweets vorkommen: 1. Loser (Verlierer), 2. dumb/dummy (dumm/Dummkopf), 3. terrible (schrecklich).
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In Tweet-Gewittern

222 Tweets hat der US-Präsident laut Trump Twitter Archive im Juni (Stand: 19.06.2018) bereits abgesetzt. Dabei hat sich zuletzt auch Deutschland im präsidialen Tweet-Gewitter wiedergefunden. Die Deutschen würden sich gegen ihre Führung wenden, hieß es in einem Tweet, die Kriminalitätsrate sei hierzulande um zehn Prozent gestiegen, in einem anderen.
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Strafzölle der USA gerechtfertigt?

Die USA haben die Einführung von Strafzöllen auf Aluminium (10 Prozent) und Stahl (25 Prozent) angekündigt. Zusätzlich hat US-Präsident Trump den Europäern wiederholt mit höheren Zöllen auf Autoimporte gedroht. Ein Vergleich der aktuellen Einfuhrzölle seitens der Europäischen Union und der Vereinigten Staaten auf Autos und Produkte aller Handelssparten zeigt, dass die EU bislang zum Teil deutlich höhere Zölle verlangt als die USA.
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“Europas” Pulsschlag wird hörbar

Dass die EU in einer tiefen Krise steckt, sieht jeder. In der vielleicht größten Gefahr bislang. Aber inzwischen regen sich Kräfte, die gegen den negatien Zeitgeist angehen. "Pulse of Europa" - der "Europäische Pulsschlag" - ist eine grenzübegreifende, überparteiliche Bürgerinitiative, die von Woche zu Woche stärker wird. Jene, die normalerweise nicht "auf die Straße" gehen, sind dabei, sich eine Stimme zu verschaffen.
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Gesellschaft

Auf Kollisionskurs

Mit Donald Trump zieht ein Republikaner ins Weiße Haus, den eine globalisierungskritische Grundhaltung auszeichnet und einen Konfrontationskurs mit China, Mexiko und sogar möglicherweise Deutschland erwarten lässt. Bereits während des Wahlkampfs kritisierte Trump die bisherigen Freihandelsabkommen als schädlich für die US-Wirtschaft, da sie zu einer massiven Abwanderung von Unternehmen und Arbeitsplätzen ins Ausland geführt hätten.
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Statistik der Woche

Kurz vor seiner Vereidigung als Präsident am 20. Januar ist Donald Trump in den USA deutlich unbeliebter als seine Vorgänger. Nur 40 Prozent der Amerikaner bewerten ihn laut einer aktuellen Umfrage des Forschungsinstituts Gallup positiv.
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Gesellschaft

Trumputation

In der Allianz mit den Vereinigten Staaten gab es Höhen und Tiefen, aber es war eine familiäre Beziehung auf der Grundlage, dass wir in Krisen füreinander da sind und grundsätzlich die gleichen Werte teilen. Die Wahl Donald Trumps als US-Präsident droht, dies zu beenden – zumindest im Moment.
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