Video: The Knack – My Sharona
The Knack war eine US-amerikanische Rockband. Ihre Musik ist stark beeinflusst vom Rock ’n’ Roll und von den großen Bands der 1960er Jahre; insbesondere Einflüsse der Beatles, der Kinks oder auch der Byrds sind erkennbar. The Knack gehörte mit zu den Gruppen, deren Musik eine Abkehr von der bis dahin dominierenden Disco-Musik brachte. Ihr Sound wurde als Power Pop beschrieben. Die musikalischen Köpfe der Gruppe waren Doug Fieger und Berton Averre, die die meisten Songs komponierten.
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Three Dog Night war eine US-amerikanische Rockband und von 1968 bis 1976 in der Originalbesetzung aktiv. Die Gruppe hatte sieben Mitglieder, darunter drei Sänger und zwei Keyboarder. Die Band wurde von Brian Wilson von den Beach Boys gefördert. Die Gruppe hieß ursprünglich Redwood, benannte sich aber um, weil sie in einem Artikel gelesen hatte, dass australische Aborigines in kalten Nächten mit ihren Hunden zusammen schliefen; in besonders kalten Nächten brauchten sie drei Hunde, um sich warmzuhalten.
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Mit Otis Redding und Solomon Burke gehörte er zu den großen Soul-Stars der sechziger Jahre: Wilson Pickett machte mit seinem unvergleichlichen Timbre Songs wie "In The Midnight Hour" zu Evergreens der Popmusik. Die Karriere des Sängers begann allerdings als ganz irdischer Kampf um Ruhm um Anerkennung. In den Sechzigern beschritt er den klassischen Weg vom Gospel über den Blues zum Soul. Einen ersten Erfolg konnte Pickett mit der Band Falcons verbuchen, 1961 lancierten sie den Top-20-Hit "You're So Fine".
Schon gewußt dass…….?
Jane Fonda über Sex im Alter sprach? Moritz Bleibtreu geheiratet hat? Marius Müller-Westernhagen sich nach Enkelkindern sehnt? Nathalie Volk ihren Bruder Christian als „die Liebe ihres Lebens“ bezeichnete?
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Joe - eigentlich John Robert - Cocker wurde am 20. Mai 1944 geboren. Da war noch Krieg. Als Teenager schwärmte er für schwarze Musik, insbesondere für Ray Charles. Als er 1963 anfing, selber als Musiker aufzutreten, spielte er die Beatles nach: eine erste Single mit deren "I'll Cry Instead" brachte 1964 aber keinen Durchbruch. Cocker lernte den Organisten Chris Stainton kennen. Man nannte sich die Grease Band, nahm eine Single, "Marjorine", auf und erklomm die britischen Charts. Die zweite Single, wieder ein Beatles-Cover, machte Cocker dann gleich weltberühmt: "With A Little Help From My Friends" landete auf Platz eins der Hitlisten.
Elvis lebt: Die Kultfigur inspiriert weite
Obwohl der King of Rock’n’Roll bereits 1977 verstorben ist, bleibt er als Musiker und Kultfigur weiterhin aktuell. Seine Biographie und seine Werke werden noch heute extrem geschätzt und inspirieren andere Künstler zu zahlreichen Aufarbeitungen seiner…
Paul McCartney – der Mozart des 20. Jahrhunderts
Nicht nur als Teil der Beatles ist einer der wichtigsten Musiker und Komponisten unserer Zeit. Morgen, 18.Juni, wird Paul McCartney 80 Jahre alt. Er ist ein musikalisches Genie, seine Fans sehen in ihm den Mozart des 20. Jahrhunderts: Paul McCartney. Als Sänger und Bassist der Beatles hat er nicht nur die Musikgeschichte neu geschrieben, sondern hatte ebenso Einfluss auf die Jugendkultur seiner Generation.
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1972 gründeten Chris Norman, Alan David Silson und Terence „Terry“ David Uttley die Band The Yen, aus der dann, nachdem die Band mehrmals ihren Namen geändert hatte, Smokie wurde. 1974 erhielten sie einen Plattenvertrag und wurden schnell populär. Mit der Single If You Think You Know How to Love Me wurde Chris Norman mit Smokie über Nacht in Großbritannien berühmt und unter anderem mit Living Next Door to Alice verzeichnete die Band weitere Erfolge und internationale Hits. 1982 trennten sich Smokie, kamen 1985 wieder zusammen und gingen auf Tour. 1986 trennte sich Chris Norman endgültig von der Band.
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Seine ersten Aufnahmen hatte Arthur Conley bereits 1959 – im Alter von dreizehn Jahren – mit seiner Band Arthur & The Corvets. 1967, auf dem Höhepunkt der Soulwelle, hatte er mit dem von Otis Redding produzierten Hit „Sweet Soul Music“ seinen größten Erfolg. Mit „Funky Street“ gelang ihm ein Jahr später ein weiterer Top-20-Hit. Nach dem Tod von Otis Redding zog Arthur Conley mit Revival-Tours durch die USA. In seinen letzten Lebensjahren betrieb er in den Niederlanden ein Independent-Label.
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Santa Esmeralda war ein hauptsächlich während der Disco-Ära der 1970er Jahre weltweit erfolgreiches Studioprojekt der französischen Komponisten und Produzenten Nicolas Skorsky und Jean-Manuel de Scarano mit wechselnden Studiomusikern und Sängern. Für ihre erste und erfolgreichste Produktion 1977 Don’t Let Me Be Misunderstood samt der darauffolgenden, gleichnamigen LP, engagierten sie den aus Massachusetts, USA stammenden Sänger und Saxophonisten Leroy Gomez (auch Leroy Gómes), der nach einer Europa-Tournee mit den Tavares und Studioaufnahmen zu Elton Johns 1973er Album Goodbye Yellow Brick Road in Paris geblieben war.