Tag archives for Politik - Page 10
Deutsche Redewendung: Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her
„Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her“ ist eine der bekanntesten deutschen Redewendungen, die in vielen Kontexten verwendet wird. Sie beschreibt das Phänomen, dass Probleme oder Missstände innerhalb eines Systems oft von der Spitze, also von den führenden Köpfen, ausgehen.
Trostpflaster von der Waterkant
Nach der Wahl ist vor der Wahl. Im Stadtstaat Hamburg sind am kommenden Sonntag 1,3 Millionen Bürger aufgerufen, ihre 121 Mandate umfassende Bürgerschaft für eine fünfjährige Periode zu wählen.
Politik: Das Ende des Wartens
Erleichterung, Hoffnung, Skepsis: Die Reaktionen auf die deutsche Wahl fallen gemischt aus. Wir berichten aus Frankreich, Polen und den USA.
Deutsche Redwendung: „Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht“
Die Redewendung „Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht“ ist im deutschen Sprachgebrauch weit verbreitet. Sie wird verwendet, um auszudrücken, dass eine Grenze oder ein Ende noch nicht erreicht wurde, insbesondere wenn es um Entwicklungen, Fortschritte oder Möglichkeiten geht.
Politik: „Eine ernsthafte Gefahr“
Trumps Gaza-Pläne sorgen für Entrüstung. Wie reagieren die Staaten der Region? Wir berichten aus Ägypten, Ost-Jerusalem, Israel und Jordanien.
Merkel stellt sich selbst vom Platz
Endlich ist Wahlkampf. Mit einem Paukenschlag hat der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz die Phase richtungsloser Plänkeleien beendet, die nach dem Auseinanderbrechen der Ampel-Koalition und dem konstruktiven Misstrauensvotum eingetreten war. Die Entrüstung ist groß, die Kritiker überschlagen sich, was bloß zeigt, dass Merz einen Nerv getroffen hat. Und wirklich bricht der Vorstoß des CDU-Chefs mit einem wattierten Politikverständnis, das den Deutschen über die Jahre zur zweiten Natur geworden ist und Problemlösungen nicht nur in der Migrationsfrage behindert, sondern auch in der Wirtschafts- und Sozialpolitik: Nur nichts riskieren, nirgendwo anstoßen, selbst wenn die Lage ernst ist und mehr als das.
Politik: Rechte Beziehungspflege
Alle waren sie gekommen, um Donald Trumps zweiter Amtseinführung beizuwohnen: Freunde und Familie, Senatoren und Tech-Milliardäre, Richter des Obersten Gerichtshofs und natürlich auch auswärtige Politprominenz. Doch auf der offiziellen Gästeliste fehlten auffälligerweise einige der wichtigsten europäischen Staats- und Regierungschefs: Weder der wahlkämpfende Olaf Scholz noch Emmanuel Macron oder Ursula von der Leyen waren vertreten.
Politik: Warnsignal an Trump
Chinas Exportstopp für Hightech-Metalle zeigt: Peking ist bereit für den Handelskrieg mit der neuen US-Regierung. Gerät Europa zwischen die Fronten?
Multiple Sklerose: Ein Forderungskatalog an die Politik
Brief nach Berlin: Wenn Wahlkampf ist, bemühen sich alle Interessensvertreter:innen darum, öffentlich Gehör zu finden; schließlich will man optimalerweise noch Eingang finden in den nächsten Koalitionsvertrag. Die Interessen von chronisch kranken Menschen gehen da oft unter – sie haben nicht die Power von großen Konzernen oder mächtigen Pressure-Groups.
Unser veganer Politikstil
Mit dem Einzug Donald Trumps ins Weiße Haus gewinnt Bismarcks Merksatz von der Politik als Kunst des Möglichen einen neuen Sinn. Gewiss, das Mögliche ist keine mathematische Maßeinheit. Was möglich war und möglich ist, lässt sich immer nur spekulativ beantworten. Worauf man jedoch Gift nehmen kann, ist, dass nur der das Mögliche erreichen wird, der sich seinen Weg nicht von vornherein durch Kleinmut und Berührungsangst verstellt.
