Der Spitzname
Aller guten Dinge sind drei: Nach den erfolgreichen Gesellschaftskomödien DER VORNAME und DER NACHNAME gibt es in DER SPITZNAME ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König: Erfolgsregisseur Sönke Wortmann inszeniert den…
Iris Berben: Leben, kämpfen, feiern
Im August ist sie 73 Jahre geworden. Alt fühlt sich Iris Berben jedoch kein bisschen. „Ich habe vor, die nächsten 73 Jahre noch weiterzumachen“, sagte sie.
Iris Berben will frei sein
Sie gehört seit vielen Jahren zu Deutschlands besten und vielbeschäftigten Charakterdarstellerinnen – und dieses Jahr läuft es für Iris Berben besser denn je. Gleich zwei Filme mit ihr starten jetzt im Kino: „Triangle of Sadness“ wurde bereits im Mai in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnet, die Fortsetzungskomödie „Der Nachname“ von Sönke Wortmann dürfte erneut ein Hit werden.
Iris Berben: Endlich wieder Filme!
Die Berlinale ist für viele Menschen aus dem Showbiz das erste öffentliche Event nach der Corona-Krise und damit auch ein ganz besonderer Augenblick. Es geht schließlich nicht nur um das Sommer-Special der Berlinale 2021 selbst, sondern auch um das allgemeine Gefühl, zurück ins alte Leben kehren zu können. Im Fall von Iris Berben das Leben im Rampenlicht und in der Filmbranche.
Iris Berben: Danebengegriffen
So mancher Fan von Iris Berben musste kürzlich beim „First Steps Award“ in Berlin mehrfach hinsehen: Die deutsche Schauspielerin, die normalerweise stilbewusst und elegant gekleidet ist, trug den „Worst Dress of the Day“! In einen neon-grünen Tüll-Umhang mit Löchern für Arme und Kopf gehüllt, wirkte die 68-Jährige beinahe wie eine Vogelscheuche aus den 80ern.
Iris Berben: Ein Stern trägt ihren Namen
Auf dem „Boulevard der Stars“ in Berlin blinken 101 Sterne. Vier neue kamen kürzlich hinzu – für Matthias Schweighöfer, Helge Schneider, den Produzenten Karl Heinz Willschrei († 2003) und Iris Berben.