Wildromantisches Urlaubsfeeling in „Bayerisch Kanada“
Der Colorado River lässt grüßen. Klares Gebirgswasser, dichte Wälder, wildromantische Landschaften: Wer mit dem Kanu auf dem Schwarzen Regen im Bayerischen Wald unterwegs ist, fühlt sich (fast) wie in Kanada.
Vom steilsten Weinberg Europas geht der Blick ins Moseltal
Sie gilt als eine der schönsten Flusslandschaften Deutschlands, hier kann man die Mosel mit allen Sinnen erleben und genießen: das Ferienland Cochem zwischen dem Calmont, dem steilsten Weinberg Europas, und der Burg Eltz.
Mutter Maas lockt Radfahrer im Mai über die Grenze
Der Wonnemonat Mai ist im Nachbarland der “Fietsmaand” (Fahrradmonat). Dann ist die Temperatur genau richtig, blüht die Natur und laden Christi Himmelfahrt und Pfingsten zu ausgedehnten Tagesradtouren oder zu kurzen Radurlauben ein.
Legenden: David Livingstone
David Livingstone war ein schottischer Missionar und einer der bekanntesten Afrikaforscher des 19. Jahrhunderts, der als erster Europäer u. a. die Victoriafälle des Sambesi „entdeckte“. Er wurde am 19. März 1813 in Blantyre bei Glasgow in Schottland geboren und verstarb am 1. Mai 1873 mit 60 Jahren in Chitambo am Bangweulusee in Sambia. 2023 jährte sich sein Tod zum 150. Mal.
Mit dem Torfkahn durchs Teufelsmoor
Wasser ist das prägende Element des Teufelsmoors nordöstlich von Bremen, Flüsse und Kanäle durchziehen die idyllische Landschaft und bieten Gelegenheit für viele sommerliche Freizeiterlebnisse. Auf den Flüssen Hamme und Wümme sowie auf kleinen idyllischen Gräben und Kanälen kann man die abwechslungsreiche Natur vom Kanu, Kajak oder Ruderboot aus erkunden.
Zwischen Weltschmerz und Aufbruchstimmung
Lissabon ist die Hauptstadt Portugals und liegt auf hügeligem Gelände an der Atlantikküste. Vom imposanten Castelo de São Jorge aus bietet sich ein weiter Blick über die gesamte Altstadt mit ihren pastellfarbenen Häusern, die Tejomündung und die Hängebrücke Ponte 25 de Abril.
Einsame Pfade im Nordschwarzwald
Als Tor zum Schwarzwald ist Pforzheim bei Wanderurlaubern bekannt, aber das Umland der Stadt gilt immer noch als unentdecktes Wanderparadies. „In den Seitentälern der Flüsse Nagold, Enz und Würm finden Sie noch einsame Schluchten“, weiß der erfahrene Wanderleiter Bruno Kohl.
Irland: Dublin
Die Ursprünge der irischen Hauptstadt Dublin liegen möglicherweise über 2000 Jahre zurück. Ein römischer Kartograph hatte im Jahr 140 am heutigen Standort der größten Stadt Irlands die Siedlung Eblana vermerkt. Als eigentliche Gründer Dublins gelten Wikinger, die hier um 841 ein „Dubh Linn“ („Dunkler Sumpf“) genanntes Dorf gegründet hatten.
Irland: Kealkill-Steinkreis + Carriganass Castle
Der Kealkill-Steinkreis ist ein axialer Fünf-Stein-Kreis aus der Bronzezeit, der sich etwas außerhalb des Dorfes Kealkill in der Grafschaft Cork im Südwesten Irlands befindet. Carriganass Castle (The Castle on the Rock of the Waterfall) ist ein Turmhaus aus dem 16. Jahrhundert in der Grafschaft Cork.
Eine Hommage an Europas blaue „Lebensader“
Kein Fluss auf dem Kontinent ist europäischer und völkerverbindender als die Donau. Zehn Länder durchfließt der zweitlängste Strom Europas auf seinem fast 3.000 Kilometer langen Weg von der Quelle im Südwesten Baden-Württembergs bis zur Mündung ins Schwarze Meer. Am nördlichsten Punkt der Donau errichteten die Römer vor rund 2.000 Jahren eine Festung. Sie gründeten das "Castra Regina", das heutige Regensburg.