Deutsche Redewendung: „In der Not frisst der Teufel Fliegen“
Eine besonders eindrucksvolle Redewendung ist „In der Not frisst der Teufel Fliegen“. Der Satz erzeugt sofort ein starkes Bild im Kopf: Der mächtige, stolze Teufel, der normalerweise nach Seelen giert, sitzt nun gebeugt da – und isst Fliegen.
Ayliva: Zwischen Beats und Bekenntnissen
Wie die große amerikanische Pop-Ikone greift auch Ayliva in ihrer Musik gern auf persönliche Erfahrungen zurück. So wurden einige ihrer Songs durch die toxische Beziehung mit einem Exfreund inspiriert.
Politik: Abschied des Hegemons
Donald Trump ist zurück und wird die kommenden vier Jahre die Geschicke der USA bestimmen. In Europa löst das, abgesehen von wenigen Ausnahmen wie Viktor Orbán, tiefe Besorgnis aus. Denn seit Monaten orakeln viele Beobachter, dass mit einer erneuten Präsidentschaft Trumps sicherheits- und verteidigungspolitisch harte Zeiten auf die EU, besonders auf Deutschland, zukommen könnten.
Jella Haase: Umgang mit Gewalt
Seit Kurzem ist die zweite Staffel ihrer Actionthriller-Serie „Kleo“ bei Netflix gestartet. Als schießwütige Ex-Stasi-Spionin geht Jella Haase darin wieder knallhart zur Sache.
Jonathan Lee – Joy
Joy Stephens' Leben lässt wenig zu wünschen übrig: Mit Mitte dreißig steht sie kurz vor der Ernennung zur Partnerin in ihrer Londoner Anwaltskanzlei, sie ist der Inbegriff einer erfolgreichen, attraktiven Karrierefrau und führt eine offene, aber verlässliche Ehe. Trotzdem bereitet Joy ihren Abgang bei Hanger, Slyde & Stein vor – bis sie bei ihrer Dankesrede vor aller Augen zehn Meter in die Tiefe stürzt.
Weisheitsreserve der Gesellschaft
Bis vor sechs, sieben Jahren hieß es noch: Weg mit den Alten. Der Gegentrend wächst seit Jahren an. Die Erwerbsquote der Über-60-Jährigen hat sich in den letzten zwanzig Jahren mehr als verdoppelt, besonders stark war der Anstieg seit der Jahrtausendwende.
Aus der Vergangenheit lernen
Die Frage nach der richtigen Zuwanderungspolitik erhitzt die Gemüter. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) rät nun dazu, Erfahrungen aus dem 19. Jahrhundert zu nutzen: Damals zog es Millionen Deutsche in die USA, die sich ohne soziales Sicherungssystem gut integrierten und das Land entscheidend voranbrachten.