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Die Genovevaburg

Die Genovevaburg mit ihrem 34 Meter hohen Bergfried stammt aus dem Jahre 1280. Ihre wechselvolle Geschichte wird umrankt von der romantischen Sage, die ihr den Namen gab. Von der einstigen Stadtbefestigung sind noch Tore, Türme sowie große Partien der Stadtmauer mir begehbarem Wehrgang erhalten. In der Genovevaburg untergebracht ist das Eifelmuseum mit Deutschem Schieferbergwerk, das den Besucher über die Entwicklung, die Geschichte und Kultur der Eifel informiert. Im Stollensystem unter der Burg, liegt das "Deutsche Schieferbergwerk".
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Burg Pyrmont

Burg Pyrmont liegt auf einem lang gezogenen Sporn oberhalb des Zusammenflusses von Wahlbach und Elzbach. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und wurde im Laufe der Zeit stetig erweitert. 1225 fand erstmals eine urkundliche Nennung statt. Die recht kompakte Kernburg wurde um einen runden Bergfried auf einer Erhöhung am Ende des Sporns errichtet. Sie wird bis heute durch zahlreiche Zwingeranlagen geschützt. Von der weitläufigen Vorburg, die auf der anderen Seite des Halsgrabens die Burg zum Bergrücken hin schützte, haben sich nur kleinere Bereiche erhalten. Die Vorburg wird wirtschaftlich genutzt.
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Burg Eltz

Burg Eltz gehört zu den besterhaltenen Burgen Deutschlands. Sie liegt inmitten eines Tals auf einem Felsen in einer Schleife des Elzbachs. Die Anlage entstand im 12. Jahrhundert aus mehreren turmartigen Gebäuden, die jeweils als Wohntürme gedient haben können. Bis heute ist sie im Besitz der Grafen von Eltz und wurde nur einmal 1336 erfolglos belagert. Die nie zerstörte Anlage hat sich sehr gut erhalten
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Burg Olbrück

Die Burg Olbrück, von der heute noch der Bergfried und Ruinen zeugen, war eine Höhenburg im Brohltal. Sie ist die einzige Eifeler Höhenburg, die vom Rhein aus zu sehen ist, und das Wahrzeichen des Brohltals. Im Mittelalter war sie Mittelpunkt einer zehn Dörfer umfassenden Herrschaft, genannt „Oleburg“ oder auch „Holebriche“. Die Burg steht in beherrschender Lage auf einer 440 Meter hohen Phonolithkuppe, die nach Norden hin steil ins Brohltal abfällt. Im Mittelpunkt der Burganlage steht ein 34 Meter hoher Turm, einer der schönsten Wohntürme der deutschen Burgenarchitektur.
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Burg Nideggen

Die Ruine der Burg Nideggen ist Wahrzeichen der Stadt Nideggen und befindet sich im Besitz des Kreises Düren. Die rechteckige Höhenburg war Sitz der mächtigen Grafen und Herzöge von Jülich und besaß im Mittelalter den Ruf, uneinnehmbar zu sein. Die Burg befindet sich in der Nordeifel im Naturpark Hohes Venn-Eifel. In der Gemarkung Nideggen steht sie westlich der Kernstadt auf einem nach Westen gerichteten Felssporn oberhalb der Rur.
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Schloss Wachendorf

Das Schloss Wachendorf entstand in seiner heutigen Form etwa um 1780. Im Jahr 1883 wurde es letztmals nach dem Vorbild eines maison de plaisance aus- bzw. umgebaut. Im Zuge dieser Umbaumaßnahmen entstanden das repräsentative Haupttreppenhaus und großzügige Säle. Heute ist das Gebäude ein ungewöhnlich großes dreigeschossiges Herrenhaus mit rund 60 Räumen, hohem Mansarddach und sechsgeschossigem Mittelturm, teilweise umgeben von den Resten einer ehemals eindrucksvollen Befestigung mit Wällen und Wassergräben.
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Burg Kirspenich

1166 wird ein Geschlecht von Kirspenich aktenkundig, das sich nach dem Adelssitz am Ort genannt haben muß. Gerlach von Dollendorf, der auch die Arloffer Burg erbaute, besaß 1278 Kirspenich, und auf ihn wird der viereckige Wohnturm aus Bruchstein zurückgehen, der dem zu Arloff so ähnlich ist und den er im selben Jahr dem Kölner Erzbischof zu Lehen auftragen muß, nachdem er in dessen Gefangenschaft geraten war. Schon 1301 wird zu Kirspenich ausdrücklich eine Wasserburg mit separater Vorburg erwähnt, die der neue Besitzer Gerhard von Alfter dem Grafen von Jülich als Offenhaus anbietet.
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