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So entstand der Name Deutschland
Um die Herkunft und Bedeutung von „Deutschland“ zu erklären, bedarf es zunächst einer genaueren Betrachtung des Attributs „deutsch“, denn darin liegt der eigentliche Ursprung. Es stammt vom althochdeutschen Wort „diutisc“ ab, was „zum
Volk gehörig“ bedeutet.
Sport: WM-Laufkundschaft und DFB-Aufräumen
Bei der Fußball-WM in Katar steht das Viertelfinale an - bekanntlich ohne Deutschland. Dort laufen derweil auf den Großbaustellen DFB und DFL die Aufräumarbeiten. Und die bringen Fragen zu Tage: Ist Oliver Bierhoff ein Bauernopfer, hätte auch Hansi Flick gehen müssen, warum scheiterte Donata Hopfen so früh?
Sport: Turniermannschaft? Das ist lange her
Raus, Deutschland ist raus - und Andreas Wurm kommt nach Haus. Der packt jetzt grad seine Koffer in Katar, hat mit Malte Asmus aber ein kurzes Gespräch direkt nach dem Schlusspfiff des 4:2 gegen Costa Rica. Er schildert seine Eindrücke von vor Ort. Außerdem kommentiert Malte das Turnier aus deutscher Sicht, fordert Konsequenzen, fasst den gestrigen Tag zusammen und gibt einen Ausblick auf den letzten Spieltag der Gruppenphase.
DFB-Team wie die Zombies
In wenigen Tagen beginnt die WM in Katar. Aber so richtig Vorfreude will sich weder bei Pit Gottschalk noch bei Malte Asmus einstellen. Das liegt natürlich an den Menschenrechtsverletzungen im Emirat, dem indiskutablen Umgang mit der LGTBQ-Community, den Umständen der Vergabe der WM
Sportcast: Hansis 26: Mutig, ausgewogen, zukunftsweisend
Jetzt stehen sie also fest die 26 Mann, die Hansi Flick mit zur WM nach Katar nehmen will. Die 26, die Deutschland im Idealfall den fünften Stern aufs Trikot holen sollen. Ob es aber auch die richtigen 26 sind und wie groß ihre Chancen beim Turnier sind, schätzen Pit Gottschalk und Malte Asmus heute im Fever-Pit’ch-Podcast ein.
Sport: Schiri in Deutschland: „Überlegen, ob man sich das antut“
"Ein Schiedsrichter ist dann am besten, wenn er nicht weiter auffällt." So hat zumindest Pierluigi Collina mal das Idealbild des Unparteiischen skizziert. Doch diesem Ideal entspricht derzeit in Deutschland kein Schiri. Denn aktuell fällt kein Akteur auf dem grünen Rasen so sehr auf wie die Schiedsrichter, ihr Videoassistent und vor allem ihre gemeinsamen Fehler. Die sind Gesprächsthema Nummer 1. Auch heute im Fever Pitch Podcast bei Pit Gottschalk und Malte Asmus.
Eiszeitkunst und Schwabengeiz
Im Jahr 2017 ging ein großes Aufatmen durch die Bevölkerung der Gegend um das Städtchen Blaubeuren bei Ulm: Die Höhlen im Blau-und Lonetal wurden unter dem Titel „Höhlen und Eiszeitkunst“ als Weltkulturerbe in die Liste der UNESCO aufgenommen. Besonders erfreut war man in dem 4700 Einwohner zählenden Städtchen Niederstotzingen im Landkreis Heidenheim. Denn dort hatte man schon längere Zeit eine Archäo-Erlebnispark angelegt, der sich um die Vogelherdehöhle gruppiert.
Politik: Aufeinander angewiesen
Inmitten des Kalten Krieges und in Anbetracht der Verwüstung durch einen Atomkrieg legten die Systemkonkurrenten USA und Sowjetunion Ende der 1960er Jahre einen Entwurf des Atomwaffensperrvertrages vor. Der Vertrag hat nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Beschränkung von Nuklearwaffen geleistet, sondern angesichts einer möglichen apokalyptischen Katastrophe den ideologischen Wettstreit zugunsten einer internationalen Regelung temporär unterbrochen. Das ist eine historische Leistung. Damit wurden die multilaterale Ordnung und die globale Sicherheit befestigt, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Gründung der Vereinten Nationen und der Stärkung des Völkerrechts entwickelt hatte.
Reise: Wie aus dem Ei gepellt
Evas Verführungskünste in allen Ehren! Aber womit hat sie es wirklich geschafft, ein gestandenes Mannsbild wie Adam gleich zu Beginn der Menschheitsgeschichte von seinen guten Vorsätzen abzubringen? Der saure Apfel, in den er beißen sollte, ist längst verbannt in den Bereich der Mythologie. Auch erwiesen sich die süßen Salzburger Nockerln, die ebenfalls als Anlass für den Sündenfall herhalten mussten, schon bald als der wenig überzeugende Wunschtraum eines ausgeprägten Lokalpatriotismus. Was aber war es dann?
Die Lehren aus dem Scheitern
Die erste Rede, die US-Präsident Joe Biden nach dem Chaos und den katastrophalen Szenen in der wieder unter die Kontrolle der Taliban geratenen afghanischen Hauptstadt Kabul hielt, enthielt für Russland implizit so manche wichtige Botschaft. Biden lieferte in dieser Rede eine neue Interpretation der Mission der USA in Afghanistan und anderen Ländern, in denen Washington sich vorgenommen hat, den Übergang zur Demokratie zu überwachen.
