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Deutsche Redewendung: Eine Leiche im Keller haben
Die Redewendung „eine Leiche im Keller haben“ geht auf die Vorstellung zurück, dass jemand in der Vergangenheit eine schwere Sünde begangen oder ein schwerwiegendes Verbrechen verübt hat und dies vor der Öffentlichkeit verbirgt.
Die deutsche Redewendung „Die Kuh vom Eis holen“
Die Redewendung "Die Kuh vom Eis holen" ist eine Metapher, die in der deutschen Sprache häufig verwendet wird. Sie bedeutet, eine schwierige oder gefährliche Situation zu entschärfen oder ein Problem zu lösen.
The Dead Don’t Hurt
Vivienne Le Coudy und Holger Olsen träumen von einem gemeinsamen Leben in Nevada, doch der Bürgerkrieg durchkreuzt ihre Pläne. Während Holger sich als dänischer Einwanderer den Streitkräften anschließt, bleibt Vivienne allein zurück, umgeben von zwielichtigen Gestalten.
Silke Ellenbeck – Diese unstillbare Sehnsucht nach Liebe
Als Feodora von Sachsen-Meiningen, Urgroßenkelin von Queen Victoria, im Jahre 1879 in das herzögliche Haus geboren wird, ist noch keinem klar, welch schwerer Weg ihr einst vorgezeichnet sein wird.
Claudia Pineiro – Kathedralen
Lía glaubt nicht mehr an Gott. Nicht, seit ihre siebzehnjährige Schwester grausam ermordet wurde. In ihrer streng religiösen Familie fühlt sie sich völlig allein gelassen, und bald bricht sie den Kontakt zu ihr gänzlich ab.
Dreißig Jahre vergehen ohne den geringsten Hinweis auf den Mörder, dreißig Jahre, die tiefe Gräben in der Familie hinterlassen.
Die Redewendung „Die Katze im Sack kaufen“
Die Katze im Sack kaufen hat auch einen lustigen Hintergrund. Früher gab es auf dem Marktplatz viele Trickbetrüger, die versuchten, ihre Kunden zu täuschen. Sie verkauften Säcke mit angeblich dicken Hühnern oder Ferkeln, in denen sich in Wirklichkeit nutzlose Katzen befanden.
Was will der Lama mit dem Gewehr?
Ein Amerikaner reist auf der Suche nach einem Schatz nach Bhutan und trifft dort auf einen jungen Mönch, der durch die ruhigen Berge wandert und von seinem Lehrer den Auftrag erhält, die Dinge in Ordnung zu bringen.
Silke Ellenbeck: Im Leiden beginnt mein Sterben
Als Prinzessin Caroline Reuß zu Greiz am 30. April 1903 in Bückeburg zum Traualtar schreitet, ist sie todunglücklich. Die Ehe war mehr ein kaiserlicher Befehl als eine liebende Verbindung. Ihr Verlobter Großherzog Wilhelm Ernst bat wie sie selbst noch im Vorfeld der Trauung häufiger, doch von dem Eheversprechen entbunden zu werden. Dementsprechend fragil ist die junge Ehe des cholerischen Militaristen Wilhelm Ernst mit der kunstsinnigen Freidenkerin Caroline.
Deutsche Redewendung: „Jemandem Honig ums Maul schmieren“
Deutsche Redewendungen haben oft eine lange Geschichte und können ihre Wurzeln in verschiedenen Bereichen des Lebens, der Kultur und der Geschichte haben. Viele Redewendungen stammen aus dem alltäglichen Leben und…
Traudl Bünger – Eisernes Schweigen
Wie ist es, herauszufinden, dass der Vater ein Attentäter war? Traudl Bünger kannte ihren Vater als einen fürsorglichen Mann, auf den sie sich stets verlassen konnte, der aber auch rigide Meinungen hatte. Schon als Kind wusste sie, dass ihn ein Geheimnis umgab, über das er stets eisern schwieg. Nach seinem plötzlichen Tod beginnt sie, dieses Geheimnis zu lüften – und wird in die frühen Sechzigerjahre katapultiert.
