„It´s the Gesundheitswirtschaft, stupid“
Mit „It´s the economy, stupid” prägten die Wahlkampfstrategen von Bill Clinton 1992 einen der bekanntesten Slogans der US-amerikanischen Geschichte. Es gibt eine Menge guter Gründe, diesen Slogan für den vorgezogenen Wahlkampf in Deutschland auf die Gesundheitswirtschaft zu adaptieren: „It´s the Gesundheitswirtschaft, stupid.“
Politik: Abhängigkeit abbauen
Lange wurde im politischen Berlin auf die Veröffentlichung der nationalen Sicherheitsstrategie der Bundesregierung gewartet. Mitte Juni war es dann soweit. „Wehrhaftigkeit, Resilienz und Nachhaltigkeit“ sind die drei Leitplanken, an denen sich die Strategie orientiert. In ihrer Grundkonzeption bleibt sie hinter den hohen Erwartungen zurück. Ein Novum ist jedoch die eindeutige Verknüpfung von Sicherheitspolitik mit wirtschaftlicher Resilienz. Damit stellt die Sicherheitsstrategie Weichen für die deutsche Industrie- und Entwicklungspolitik.
Die Geschichte von Dubrovnik entdecken
Die Geschichte Dubrovniks ist abwechslungsreich und hat dazu beigetragen, die liebenswerte und faszinierende Atmosphäre zu schaffen, die heute in den Straßen der Stadt herrscht. Von einem griechischen Zufluchtsort zu einem der einflussreichsten Häfen im gesamten Mittelmeerraum hat die Stadt viele Rollen in einigen der bedeutendsten Momente der europäischen Geschichte gespielt. Ein Urlaub in Dubrovnik oder zumindest ein Besuch, wenn Sie in der Nähe Urlaub machen lohnt sich.
Die Frauen der Rothschilds
Ihre Dinnerpartys waren legendär, sie haben Wahlkämpfe choreographiert, sich für soziale Reformen eingesetzt, an der Börse gehandelt und wissenschaftlich geforscht. Hinter den Kulissen hielten sie die Fäden in der Hand, aber in Erscheinung traten immer nur ihre Männer: die Frauen der mächtigen Rothschilds. Die Biographien dieser charismatischen Personen lässt die Historikerin Natalie Livingstone nun in ihrem Buch wieder aufleben.
Wie verdienen Sie mehr?
Es gibt unendlich viele Taktiken, Strategien und Techniken, um mehr Geld zu verdienen. Einige davon sind die Freiberuflichkeit, das Bitten um eine Gehaltserhöhung, das Schreiben eines Buches und das Erstellen einer App. Wenn es so viele Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen, warum verdienen die Menschen dann nicht so viel Geld, wie sie es gerne hätten?
Kein Freibrief für die Sozialpolitik
Der Anteil der armutsgefährdeten Älteren in Deutschland hat zugenommen. Das sollte nicht bagatellisiert werden. Umgekehrt legitimieren die Zahlen aber keine Sozialpolitik mit der Gießkanne: Damit Hilfen dort ankommen, wo sie tatsächlich benötigt werden, müssen auch die Haushaltssituation und das Vermögen berücksichtigt werden.