Mpox: Die wichtigsten Antworten
Mal wieder sorgt ein Virus für eine weltweite Gesundheitskrise: Mpox heißt es – und breitet sich rasend schnell aus. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat deshalb eine weltweite Notlage ausgerufen.
Hepatitis bis 2030 eliminieren? Zahl der Todesfälle steigt!
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) läutet die Alarmglocken: Bis 2030 soll die virale Hepatitis eigentlich eliminiert sein. Doch neueste Daten zeigen nun: Die Zahl der globalen Todesfälle steigt.
Reisen ohne Reue: Impfschutz vor Hepatitis
Deutschland packt (wieder) das Reisefieber – die Zahl der Reisen ist fast auf vor-pandemischen Niveau. Dabei steht auch Afrika auf dem Programm; allein Ägypten beherbergte 2022 1,3 Millionen Menschen aus Deutschland und die Tendenz ist steigend.
FSME: 98 Prozent aller Erkrankten unzureichend geimpft
Es ist eine potenziell lebensbedrohliche Krankheit, die unter anderem zu einer Hirnhautentzündung führen kann: die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Doch es gibt wirksame Impfstoffe: Würde dieses Präventionswerkzeug in Deutschland besser genutzt, müsste ein Großteil der jährlich auftretenden FSME-Erkrankungen gar nicht sein.
Nicht alle Viren haben Sommerpause
Während des Sommers sind viele Viren deutlich weniger aktiv als im Winter. Einige Erreger können jedoch auch die schönen Monate vermiesen. Besonders Menschen ab 60 und Personen mit Vorerkrankungen haben etwa ein erhöhtes Gürtelrose-Risiko.
Büro-Knigge für die Erkältungszeit
Erkältungsviren lauern an Orten, an denen Menschen eng zusammenarbeiten und verbreiten sich oft wie ein Lauffeuer. Wer im Büro sich und andere vor Ansteckung bewahren will, sollte Hygienemaßnahmen wie gründliches Händewaschen oder das akribische Reinigen häufig berührter Gegenstände beherzigen. Stoßlüften verbessert das Klima und reduziert die Keimzahl im Raum.
Achtung, Erkältung!
Wenn sich mit Husten und Halskratzen die ersten Anzeichen einer Erkältung zeigen, gilt es, gleich den Anfängen einen Riegel vorzuschieben. Also: nichts wie ab ins Bett, sich ruhig hinlegen und vorher einen schweißtreibenden Tee aus Holunder- oder Lindenblüten aufbrühen.