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Paper Lace war eine britische Popband der 1970er Jahre. Gegründet wurde die Gruppe 1969 in Nottingham. Ihr erster Erfolg in England war 1974 das Lied Billy Don’t Be a Hero, das am 16. März 1974 die Spitzenposition der dortigen Hitparade erreichte und sie drei Wochen lang hielt. Damit hatte auch das Label Bus Stop seinen größten Hit. Autoren des Songs waren das britische Songwriter-Duo Mitch Murray und Peter Callander.
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Das Electric Light Orchestra wurde 1970 in Birmingham von den Mitgliedern der Band The Move, Roy Wood, Jeff Lynne und Bev Bevan gegründet. Das selbst gesteckte Ziel war, dort weiterzumachen, wo die Beatles mit I Am The Walrus aufgehört hatten. Man verband also Rockmusik mit avantgardistisch-klassischer Musik. Zum Einsatz kamen auch für das Genre eher untypische Instrumente wie Cello, Geige und Oboe. Zu Wood, Lynne und Bevan stießen für die Aufnahmen zum ersten Album der Hornist Bill Hunt und der Violinist Steve Woolam. Kurze Zeit nach Fertigstellung des ersten Albums 1971 löste man The Move auf, um unter dem Namen Electric Light Orchestra weiterzuarbeiten.
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Seine ersten Aufnahmen hatte Arthur Conley bereits 1959 – im Alter von dreizehn Jahren – mit seiner Band Arthur & The Corvets. 1967, auf dem Höhepunkt der Soulwelle, hatte er mit dem von Otis Redding produzierten Hit „Sweet Soul Music“ seinen größten Erfolg. Mit „Funky Street“ gelang ihm ein Jahr später ein weiterer Top-20-Hit. Nach dem Tod von Otis Redding zog Arthur Conley mit Revival-Tours durch die USA. In seinen letzten Lebensjahren betrieb er in den Niederlanden ein Independent-Label.
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10cc ist eine englische Rockband, die 1972 in Stockport, England, gegründet wurde. Die Gruppe bestand ursprünglich aus vier Musikern - Graham Gouldman, Eric Stewart, Kevin Godley und Lol Creme -, die seit 1968 gemeinsam Songs geschrieben und aufgenommen hatten. Jedes Mitglied von 10cc war Multiinstrumentalist, Sänger, Autor und Produzent. Die meisten Platten der Band wurden in ihren eigenen Strawberry Studios (North) in Stockport und Strawberry Studios (South) in Dorking aufgenommen, wobei die meisten von Stewart produziert wurden.
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Santa Esmeralda war ein hauptsächlich während der Disco-Ära der 1970er Jahre weltweit erfolgreiches Studioprojekt der französischen Komponisten und Produzenten Nicolas Skorsky und Jean-Manuel de Scarano mit wechselnden Studiomusikern und Sängern. Für ihre erste und erfolgreichste Produktion 1977 Don’t Let Me Be Misunderstood samt der darauffolgenden, gleichnamigen LP, engagierten sie den aus Massachusetts, USA stammenden Sänger und Saxophonisten Leroy Gomez (auch Leroy Gómes), der nach einer Europa-Tournee mit den Tavares und Studioaufnahmen zu Elton Johns 1973er Album Goodbye Yellow Brick Road in Paris geblieben war.
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Sam & Dave waren ein US-amerikanisches Soul-Duo. Sie waren eines der ersten erfolgreichen Duos und gelten als prägend für den Soul der 1960er Jahre, insbesondere den Memphis Soul. Samuel „Sam“ David Moore und David „Dave“ Prater begannen ihre Sangeskarrieren in Gospelchören. Im „King Hearts Club“ in Miami trafen sie sich erstmals und traten dort 1961 auch zum ersten Mal gemeinsam auf. Der Clubmanager wurde ihr Manager. Erste Singles erschienen ab 1962 bei Roulette Records.
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Rainbow ist eine britische Band, die 1975 von Ritchie Blackmore gegründet wurde, der nach seinem Ausstieg bei Deep Purple ein Soloprojekt startete. Ende 1974 schlug Ritchie Blackmore seiner Band Deep Purple vor, den Song Black Sheep of the Family (Im Original von Quatermass, 1970) zu covern. Da dies von seinen Bandkollegen abgelehnt wurde, beschloss er, den Song als Soloprojekt aufzunehmen. Für die Aufnahme rekrutierte er die New Yorker Band Elf um Sänger Ronnie James Dio, die bereits mehrfach als Vorgruppe für Deep Purple aufgetreten war.
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Thunderclap Newman war eine kurzlebige britische Rockband, die um den Jahreswechsel 1968/1969 vom The-Who-Gitarristen Pete Townshend ins Leben gerufen wurde. Der frühere Who-Roadie John „Speedy“ Keen hatte eigene Songs geschrieben, die Townshend veröffentlichen wollte. Er engagierte den Jazz-Pianisten Andy „Thunderclap“ Newman und den erst 15-jährigen Jimmy McCulloch als Gitarristen. Keen, am Schlagzeug, übernahm den Gesang. Townshend selbst spielte unter dem Pseudonym Bijou Drains den Bass.
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The Crazy World of Arthur Brown war eine britische Psychedelic-Rock-Band um den Sänger Arthur Brown, die mit ihrem Hit Fire 1968 einen einzigen großen kommerziellen Erfolg hatte. Die Single Fire erreichte Platz 3 der offiziellen deutschen Single-Charts und hielt sich zehn Wochen in den Top 10. Das Album Crazy World of Arthur Brown erreichte Platz 7 der Billboard Music Charts.
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Steve Harley, bürgerlich Steven Nice, ist ein britischer Musiker und Komponist. Bekannt wurde er in den 1970er Jahren als Gründer und Sänger der erfolgreichen britischen Glam-Rock-Band Cockney Rebel. Mit wechselnden Mitspielern, darunter Jim Cregan, John Paul Crocker, Stuart Elliott, George Ford, Paul Avron Jeffries, Duncan MacKay und Milton Reame-James, bestimmte Harley weitgehend alleine die Geschicke von Cockney Rebel. Steve Harley zerstritt sich mit den ursprünglichen Bandmitgliedern und formierte eine neue Band, die er von nun an Steve Harley and Cockney Rebel nannte. Einzig der Drummer Stuart Elliott, der fortan auch als Studiomusiker für Paul McCartney, Alan Parsons, Kate Bush und viele andere sehr gefragt war, blieb ihm treu.
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