Angemerkt

1 Jahr 7. Oktober – das (gern?) verdrängte Massaker

Am 7. Oktober 2023 ermordete die radikalislamische Hamas über 1000 Juden, mehr als 300 verschleppte sie als Geiseln. Ein Jahr danach gerieren sich die Mörder als Sieger – auf Straßen und Plätzen in Deutschland. Palästinensische Gruppen skandieren Hetzparolen, verwünschen Israel und feiern die Gaza-Terroristen als Widerstandskämpfer. Der Druck zeigt Wirkung. Juden in Deutschland wird von Wohlmeinenden empfohlen, sich unsichtbar zu machen. Angeblich zu ihrem Besten. Das hatten Angela Merkel und all jene, die ihre Willkommenspolitik 2015 priesen, sicher nicht gewollt. Allein, sie hätten es wissen müssen. Es war absehbar, dass man durch das Aufsperren der Pforten für eine unkontrollierte Einwanderung aus aller Welt auch die Konflikte der Welt importieren würde. Genauso ist es gekommen.
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Gesellschaft

Nothelfer in Not

Schon lange ist das 1949 gegründete Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten denjenigen ein Dorn im Auge, die bestreiten, dass palästinensische Flüchtlinge ein Recht auf Rückkehr hätten, oder die dieses Recht nach über 75 Jahren endlich ad acta legen wollen.
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Gesellschaft

Politik: Weltordnung in Trümmern

Viele, wenn nicht sogar alle Pfeiler der internationalen Ordnung der Nachkriegszeit scheinen zu bröckeln. Gewaltsame Konflikte sind mittlerweile die Standardmethode zur Beilegung von Konflikten zwischen Ländern (Russland und Ukraine) sowie innerhalb von Ländern (Jemen und Sudan), während das multilaterale Sicherheitssystem, an dessen Spitze die Vereinten Nationen stehen, in die Bedeutungslosigkeit abgleitet.
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Bilder als Waffen

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Das gilt besonders in Kriegen, wo Bilder gleichsam Waffen sind, in der psychologischen Kriegsführung mehr als waffenstarrende Bataillone bewirken können. Im Krieg bleibt bekanntlich die Wahrheit zuerst auf der Strecke. Sagen uns aber die Aufnahmen, was wirklich wahr ist oder erliegen wir raffiinerten PR-Strategien, die mittlerweile von allen Akteuren in Konflikten beherrscht werden? Ob das ikonische Foto von der Schutz vor Raketen suchenden jungen Mutter, die in der Kiewer Metro ihr Baby stillt oder die apokalyptisch anmutenden Bilder von den unvorstellbaren Gräueltaten der terroristischen Hamas in Gaza, solche Aufnahmen brennen sich tief in das Gedächtnis ein. Sie schaffen Emotionen und Empathien, können aber auch verstörend wirken.
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rantlos
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