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Albrecht Schuch: Tanzen statt stupidem Textlernen
Albrecht Schuch wurde unter anderem mit seinen Rollen im Drama „Systemsprenger“ und in der Literaturverfilmung „Berlin Alexanderplatz“, sowie „Mitten in Deutschland“ und „Bad Banks“ bekannt. Auch bekam er bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2020 beide Darstellerpreise zuerkannt. Und er heimste den mit 10.000 Euro dotierten „International Actors Award 2021“ ein. Kein Wunder, denn das Schauspielern liegt ihm im Blut: Der 36-Jährige ist ein jüngerer Bruder der bekannten Schauspielerin Karoline Schuch.
Volker Schlöndorff: Klimawandel-Sorgen
Aufgrund der aktuellen Ereignisse mahnte der 82-Jährige Volker Schlöndorff kürzlich vor den großen Herausforderungen für die Menschheit angesichts des Klimawandels. „Die Mentalität der Menschheit muss umgestellt werden. Und es ist doch schön, dass es da eine Aufbruchstimmung gibt, auch bei den Jungen“, sagte der Wiesbadener.
Susan Sideropoulos: „Shalom und Hallo“
Susan Sideropoulos weiß, wie wichtig Auszeiten für Ehepaare sind – auch im Alleingang. Gegenüber „shz“ berichtete die Schauspielerin in einem älteren Interview, dass sie und ihr Ehemann Jakob Shtizberg auch mal getrennt den Urlaub verbringen. „Ich finde es ganz wichtig, sich gegenseitig was zu gönnen und nicht alles gegeneinander aufzurechnen.
Es ist nur eine Phase, Hase
In der Ehe von Paul und Emilia kriselt es, und nachdem sie einen One-Night-Stand mit dem jüngeren Ruben hatte, beschließt sie, dass sie eine Beziehungspause möchte, und stürzt sich ins Leben, während Paul endgültig in eine Krise gerät. Auch die Ratschläge seiner Freunde Theo und Jonathan helfen nicht weiter genauso wenig wie Antidepressiva und Testosterontabletten oder die Affäre mit der jungen Lehrerin seiner Tochter.
Wenn Fantasie zur Realität wird
Mit der internationalen Filmproduktion "Die Zauberflöte" wurde Mozarts beliebteste Oper nun aufwendig neu für die Kinoleinwand verfilmt. Die fantastische Welt der Zauberflöte erweckten die Handwerker der Bavaria Studios im Münchner Süden nach Plänen des renommierten Szenografen Christoph Kanter zum Leben.
Iris Berben: Endlich wieder Filme!
Die Berlinale ist für viele Menschen aus dem Showbiz das erste öffentliche Event nach der Corona-Krise und damit auch ein ganz besonderer Augenblick. Es geht schließlich nicht nur um das Sommer-Special der Berlinale 2021 selbst, sondern auch um das allgemeine Gefühl, zurück ins alte Leben kehren zu können. Im Fall von Iris Berben das Leben im Rampenlicht und in der Filmbranche.
Der Mauretanier
Mohamedou Ould Slahi (Tahar Rahim) wird von der US-Regierung gefangen genommen und befindet sich jahrelang ohne Anklage oder Gerichtsverfahren im Gefangenenlager von Guantanamo Bay. Slahi hat schon längst alle Hoffnung verloren, als er in der Anwältin Nancy Hollander (Jodie Foster) und ihrer Mitarbeiterin Teri Duncan (Shailene Woodley) doch noch Verbündete findet. Zusammen stehen sie in ihrem verzweifelten Streben nach Gerechtigkeit unzähligen Hindernissen gegenüber.
Sacha Baron Cohen: „Borat“ kommt zurück
„Borat“-Fans aufgepasst: Derzeit gibt es ein Plakat für den neuen „Borat Subsequent Moviefilm“, mit dem der britische Komiker Sacha Baron Cohen 14 Jahre nach seinem Kult-Film „Borat“ (2006) als dummdreister kasachischer TV-Reporter Borat zurückkehrt! Mit seinem giftgrünen „Borat“-Badeanzug wurde Cohen damals zum Kult.
Sylvester Stallone: Comic statt Film
Immer, wenn in Hollywood der Oscar-Wahn grassiert, fürchten sich die Stars und Sternchen vor dem „Anti-Oscar“, der goldenen Himbeere. Dieser Preis ehrt die schlechtesten Leistungen des Jahres und wird immer kurz zuvor oder gleichzeitig mit den Oscars vergeben. Dieses Jahr ist es allerdings anders: Da bei den „Razzie Awards“, der Verleihung der „Goldenen Himbeere 2020“ eine Änderung ins Haus steht und die Show das erste Mal groß im US-TV übertragen wird, fand der sogenannte Anti-Oscar nicht vor den eigentlichen Oscars statt.
„JOKER“
Im Jahr 1981 in Gotham City: Der sensible Außenseiter Arthur Fleck lebt zusammen mit seiner Mutter Penny in einem schäbigen Apartment. Arthur, der seit seiner Kindheit selbst in unpassendsten Situationen anfängt, laut zu lachen, arbeitet als Partyclown, träumt aber von einer Karriere als Stand-up-Comedian. Sein großes Vorbild ist der Talkmaster Murray Franklin, der eine Late-Night-Show moderiert, in der Fleck gerne auftreten würde. In ihm sieht er eine Art Vaterfigur.
