Alles rund um Teige
Nicht alles, was wir gemeinhin als Teig bezeichnen, ist auch tatsächlich ein Teig. Teige bestehen hauptsächlich aus Mehl sowie einer flüssigen Zutat (meist Wasser), und enthalten nur wenige oder gar keine Eier. Zudem sind Teige in der Regel formbar.
Zum Wohl! Wein, Bier und Cider aus Lettland
Wer auf einer Reise durch Lettland das Land und seine Kultur mit allen Sinnen genießen möchte, sollte nicht nur Städte und Sehenswürdigkeiten, Strände und Naturlandschaften kennenlernen, sondern auch die landestypischen Speisen und Getränke probieren. Dazu gehören lettischer Wein, Bier aus kleinen Hausbrauereien und regionaler Cider.
Entdeckertouren auf den Spuren von Bayerns „grünem Gold“
Schon die alten Ägypter entdeckten, dass Bier mit Hopfen besser schmeckt. Seitdem sind die Bitterextrakte der Hanfpflanze ein fester Bestandteil beim Bierbrauen. Besonders gefragt: Der Hopfen aus der bayerischen Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt.
Bayerns weiß-blaues Rautenwappen: Erfunden von den Niederbayern
Sie stehen seit Jahrhunderten für die Einheit des Freistaats: die "bayerischen Rauten". Doch nicht der in der Bayernhymne besungene weiß-blaue Himmel war dafür der Ideengeber. Als erste führten niederbayerische Grafen das bayerische Markenzeichen in ihrem Wappen.
Wie ein belgisches Rezept im Allgäu zum Erfolg wurde
Als der Allgäuer Carl Hirnbein im Jahre 1829 von einer Reise in die belgische Provinz Limburg zurückkehrte, hatte er zwei Rezepte als Souvenir im Gepäck: die Zubereitung für Limburger Käse und Romadur Käse.
Warum heißt die Marke so? Heute: Corona
Neu im Online-Angebot von absatzwirtschaft: Marken und ihre Geschichten. Vorab sei angemerkt, dass die Namensgleichheit mit dem Pandemie-Virus, das die halbe Welt lahmgelegt hat, der Marke nicht geschadet hat. Weltweit gibt es über 8000 Marken mit dem Wort Corona (spanisch: Krone) im Namen. Aber warum heißt nun ausgerechnet die Biermarke so?
„Flüssiger Genuss“ für alle Sinne
Zu Plätzchen, Lebkuchen und Glühwein gesellt sich an kühleren Tagen und in der Adventszeit in immer mehr deutschen Haushalten noch eine weitere Spezialität: ein Bier, das Ente, Gans und Co. besonders gut in Szene setzt und heimelig-adventliche Abende optimal begleitet: der "Winter-Traum" aus dem Hause Weltenburger, der ältesten Klosterbrauerei der Welt vor den Toren Regensburgs mit fast 1.000 Jahren Geschichte.
Hopfen-Ernte: Bayerns „grünes Gold“ ist ein Touristen-Renner
Schon die alten Ägypter entdeckten, dass Bier mit Hopfen besser schmeckt. Seitdem sind die Bitterextrakte der Hanfpflanze ein fester Bestandteil beim Bierbrauen. Besonders gefragt: Der Hopfen aus der bayerischen Hallertau, dem größten zusammenhängenden Hopfenanbaugebiet der Welt. Hallertauer Hopfen wird heute in über 100 Länder der Erde exportiert, um den besten Bieren der Welt ihr einzigartiges Aroma zu verleihen.
Seit 18 Jahren im „Qualitäts-Olymp“ der deutschen Brauer
Weltenburger als älteste Klosterbrauerei der Welt gehört zur Qualitätselite der Brauereien in Deutschland. Das Kloster Weltenburg ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Das Kloster gehört zur Bayerischen Benediktinerkongregation. Die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) zeichnete Weltenburger jetzt erneut mit dem "Preis für langjährige Produktqualität" aus. Sie erhielt die Ehrung bereits zum 18. Mal.
Josef Groll: „Vater des Ur-Pils“
Wir schreiben das Jahr 1838. In der westböhmischen Metropole Pilsen gibt es eine Vielzahl von Hausbrauereien, 290 brauberechtigte und zehntausende durstige Bürger. Doch die ortsansässigen Brauer produzieren nur das wenig haltbare obergärige Bier, das den Leuten nicht schmeckt. Die Qualität wird immer schlechter, bis es zu einem regelrechten Bier-Aufstand kommt. In ihrer Wut über den ungenießbaren Gerstensaft stürmen die Pilsner die Brauhäuser, klauen die Fässer, rollen sie auf die Straße und kippen die Plörre mitten auf den Stadtplatz vor dem Bartholomäusdom.