Neustart für Betroffene: Mit Selbsthilfe jetzt die Beschwerden bekämpfen

Eine fleischarme, kalorienbewusste Ernährung kommt den Gelenken zugute. Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/hedgehog94 – stock.adobe.com

In den ersten Monaten des Jahres herrscht bei vielen Menschen Aufbruchsstimmung. Lange aufgeschobene Angelegenheiten oder Probleme werden in Angriff genommen, um dann unbeschwert in den Frühling zu starten. Auch Arthrosepatienten können diese Zeit aktiv nutzen, um ihre Beschwerden mit einem gezielten Power-Programm in den Griff zu bekommen. Erster Punkt ist die Unterstützung der Gelenke von innen: Forscher haben herausgefunden, dass die Einnahme von bioaktiven Kollagen-Peptiden in Kombination mit entzündungshemmendem Hagebuttenextrakt zur Besserung der Beschwerden beiträgt. Biologe Dr. Gunter Lemmnitz aus Bielefeld hat eine Praxisstudie mit dem Prüfpräparat CH-Alpha Plus aus der Apotheke begleitet. Der Experte erklärt: “Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die Knorpeldichte bei täglicher Einnahme des Trinkkollagens zunimmt und sich der Gelenkknorpel stabilisiert. Auch die Patienten gaben an, wieder beweglicher zu sein und weniger Schmerzen zu haben.”

Bewegung und gesunde Ernährung

Im zweiten Schritt ist die richtige Ernährung gefragt: Fisch kann Entzündungen lindern und ist deshalb empfehlenswert. Weiterhin liefern frisches Gemüse, Salate, Pilze, gesunde Pflanzenöle, Nüsse und Vollkornprodukte viele wertvolle Nährstoffe und lassen überflüssige Pfunde purzeln, was den Gelenken ebenfalls zugutekommt. Ärzte raten Betroffenen oft zu Gewichtsreduktion und ausreichend Bewegung. Besonders gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Gymnastik oder Aquafitness sind empfehlenswert. Dies sorgt dafür, dass die Gelenkflüssigkeit, aus der der Knorpel seine Nährstoffe bezieht, im Gelenk verteilt wird. Etwa dreimal wöchentlich sollte man aktiv werden – schon Spaziergänge oder Besorgungen per Rad sind ein guter Anfang.

Mit Biofeedback und Co. Schmerzen ausblenden

Betroffene können aber noch mehr tun – zum Beispiel die Schmerzempfindungen mithilfe von Entspannung und Fokussierung reduzieren. Methoden wie Biofeedback, Autogenes Training oder Meditation haben sich hierbei in der Praxis vielfach bewährt. Und zu guter Letzt: Da Alkohol und Rauchen schlecht für die Gelenke sind, ist jetzt die beste Zeit für Arthrosepatienten, gute Vorsätze wahr zu machen und mit dem Konsum der Genussgifte weitestgehend aufzuhören.

Titelfoto: Regelmäßige Bewegung lässt sich oft gut in den Alltag einbauen – zum Beispiel, indem man Besorgungen mit dem Rad erledigt. Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/Photographee.eu – stock.adobe.com

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