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Was auf Deutschland zukommt
Deutschland als globale Führungsmacht? Seit vielen Jahren wird diese Forderung erhoben – und dies noch verstärkt, seitdem in den USA Donald Trump regiert und der Populismus an Boden gewinnt. Die Bundesrepublik als Stimme der Vernunft, welche liberale Freiheiten verteidigt und Rationalität über Emotionen stellt: So wird Deutschland von außen gerne gesehen.
Sanddorn: Der Fitmacher, den schon Dschingis Khan nutzte
Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt? Diesen Spruch hatten in der früheren DDR möglicherweise manche im Kopf, die, um ihren Vitaminbedarf zu decken, zu Sanddorn statt zu Südfrüchten griffen. Und mit dem Sanddorn hatte man schließlich eine alternative „Vitamin-Bombe“ zur preiswerteren Verfügung.
Was sich die Jungen von der Politik wünschen
Die deutschen Parteien laufen Gefahr die jüngere Generation aus dem Blick zu verlieren. Die durchschnittlichen Wählerinnen und Wähler von CDU und SPD sind 52,8 Jahre alt, der Anteil an Rentnerinnen und Rentnern sowie Pensionären ist stark gestiegen. Doch bei der Bundestagswahl am 24. September können auch 9,4 Millionen Wahlberechtigte zwischen 18 und 30 Jahren ihre Stimme abgeben. Das sind gut 15 Prozent aller Wahlberechtigten.
Die Realität lässt grüßen
Insgesamt hat Macron einen sehr aktiven Start in die Präsidentschaft hingelegt und auch schon viel erreicht. Sein erster und wichtigster Erfolg war, dass er sich die parlamentarische Mehrheit sicherte, was zuvor unmöglich schien, weil seine Partei erst ein Jahr zuvor als Bewegung gegründet worden und noch nie zu einer Wahl angetreten war.
Gönn Dir!
Was würden Sie von einem General-Staatsanwalt halten, der vorher Senator war für die Partei, der er nun auf die Finger schauen soll? Und wie fänden Sie es, wenn just dieser Mann seinen Ferrari nicht an seinem Wohnsitz registriert hat, sondern im Nachbar-Bundesstaat (wo die KFZ-Steuer niedriger ist), mit einer Adresse, hinter der sich eine leerstehende Sozialwohnung verbirgt, auf deren Domizil noch drei weitere Luxusautos angemeldet sind? Und was hielten Sie davon, dass just dieser Mann nun der erste Anti-Korruptions-Staatsanwalt werden soll?
Merkels Erfolgsgeheimnis
Wie konnte aus Helmut Kohls „Mädchen“ die mächtigste Frau der Welt werden? Um diese Frage zu beantworten, muss man beim Äußerlichen anfangen, nämlich ihrer Unauffälligkeit. Angela Merkel hat vor allem eines nicht: Charisma. Deshalb hat man sie von Anfang an unterschätzt.
Diese Themen sind wichtig bei der Bundestagswahl
Schlechte Nachrichten für die AfD: Das Flüchtlingsthema ist offenbar nicht entscheidend für die Bundestagswahl am 24. September. Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov rückt das Thema Einwanderung hinter anderen Wahlkampfthemen in den Hintergrund. Nur noch 54 Prozent der Befragten aus der repräsentativen Umfrage halten es für bedeutsam bei ihrer Wahlentscheidung.
Letzte Station vor der Hölle
In Mali versuchen die Vereinten Nationen seit beinahe vier Jahren, Sicherheit und Stabilität wiederherzustellen. Mehr als 10 000 Blauhelme sind hier stationiert, die zivilen Kräfte und französischen Einheiten nicht mitgerechnet. Es ist derzeit der größte deutsche Auslandseinsatz der Bundeswehr.
Saison der politischen Chamäleons
Vor einigen Tagen kündigte Justice Seite an Seite mit US-PräsidentTrump an, in die Grand Old Party (GOP) der Republikaner zu wechseln.Ebenfalls kürzlich gab die Landtagsabgeordnete Elke Twesten bekannt, die niedersächsische Landtagsfraktion der Grünen zu verlassen und der CDU-Fraktion beizutreten. Und wenn sie nicht abgewählt werden, dann springen sie von Waka zu Waka, noch heute.
Von Kuscheltieren und linkem Rassismus
Links und progressiv orientierte Zeitgenossen in Deutschland haben besondere Sympathien für Menschen »mit Migrationshintergrund« und besondere Solidarität auch und gerade für Musliminnen und Muslime. Ihre Motive sind grundsätzlich gut und gerecht. Sie wollen gerade die Gruppen in der Bevölkerung, denen vermehrt mit Fremdenfeindlichkeit begegnet wird, politisch unter ihre schützenden Fittiche nehmen, insbesondere da, wo die Diskriminierung sich gegen die Konfession der »Fremden« zu
