Archives for Kultur und Unterhaltung - Page 12
Deutsche Redewendung: Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her
„Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her“ ist eine der bekanntesten deutschen Redewendungen, die in vielen Kontexten verwendet wird. Sie beschreibt das Phänomen, dass Probleme oder Missstände innerhalb eines Systems oft von der Spitze, also von den führenden Köpfen, ausgehen.
Die Unerwünschten – Les Indesirables
Nach seinem großen internationalen Erfolg mit „Les Misérables“ (Frankreichs Oscar Kandidat 2020) weißt Ladj Ly wieder auf einen wunden Punkt in der französischen Gesellschaft hin. Da wo Franzosen mit Migrations-Hintergrund die Mehrheit stellen, sollten sie auch politisch mitgestalten können.
Margaret Qualley: Sofort verknallt
Die Schönheit und das Schauspieltalent wurden ihr buchstäblich in die Wiege gelegt: Margaret Qualley ist die Tochter von Hollywood-Ikone Andie MacDowell (66, „Und täglich grüßt das Murmeltier“) und erfolgreich in deren Fußstapfen getreten.
Christian Friedel: Von Leidenschaft getrieben
Er ist Künstler durch und durch! Dabei möchte sich Christian Friedel nicht auf ein Metier festlegen, sondern tobt sich als Musiker, Film- und Theaterschauspieler sowie als Regisseur aus. „Viele sagen, ich beschädige meine Karriere, weil ich zu viel in verschiedenen Bereichen arbeite.
Deutsche Redwendung: „Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht“
Die Redewendung „Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht“ ist im deutschen Sprachgebrauch weit verbreitet. Sie wird verwendet, um auszudrücken, dass eine Grenze oder ein Ende noch nicht erreicht wurde, insbesondere wenn es um Entwicklungen, Fortschritte oder Möglichkeiten geht.
Anxiety
Das polnische Drama Anxiety handelt von zwei Schwestern, die sich auf den Weg zu einer Klinik in den Niederlanden machen, die Sterbehilfe anbietet. Während Karrierefrau Malgorzata gern alles in ihrem Leben kontrolliert, ist die jüngere Lucja eher spontan und manchmal etwas verloren.
MordsPECH
Mit einem mysteriösen Anruf wird Reporter Alexander Hopp im neuen Wachtbergkrimi „MordsPech" eine spektakuläre Enthüllungsgeschichte angeboten. Der Unbekannte behauptet, über Beweismaterial für massive Unregelmäßigkeiten in der Agentur für Arbeit zu verfügen. Hopp steht vor der Entscheidung, ob er sich auf diese riskante Recherche einlassen soll, zumal ihn die Situation an eine gefährliche Affäre vor zwanzig Jahren erinnert, die ihm dennoch seinen größten journalistischen Erfolg einbrachte.
Pfau – Bin ich echt?
Wer ständig in andere Rollen schlüpft, verliert sich irgendwann unterwegs selbst. In Bernhard Wengers Dramödie „Pfau - Bin ich echt?“ brilliert Albrecht Schuch als solch ein Mann ohne Eigenschaften, den sein Tun an den Rand der Auflösung bringt.
Deutsche Redewendung: „Wie ein Elefant im Porzellanladen“
Die deutsche Redewendung „Wie ein Elefant im Porzellanladen“ ist ein anschauliches Bild dafür, wie jemand sich in einer heiklen oder sensiblen Situation äußerst ungeschickt und zerbrechlich verhält. Aber woher kommt diese Phrase, und wie wird sie heute verwendet? Und hat sie auch international Ähnlichkeiten?
THE MOVE – Flowers In The Rain
"Flowers in the Rain" ist ein Lied der englischen Rockband The Move. Der Song wurde als Single veröffentlicht und erreichte 1967 Platz zwei der UK Singles Chart, und Platz vier in Irland. Der Song wurde von Roy
Wood, dem Gitarristen und Sänger von The Move, geschrieben.
