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„Gib uns Frieden!“

Klare Kante schließt Empathie nicht aus. Ein offenes, ehrliches Wort dient vielmehr der Verständigung. Unter Menschen wie Nationen. Weihnachten steht vor der Tür. Edna Ferber, die großartige jüdische US-Schriftstellerin und Pulitzer-Preisträgerin ungarischer Herkunft, erinnert sich bei Weihnachten an ihre Kindheit, nennt dieses Datum „keine Jahreszeit, sondern ein Gefühl“. Und dieses Gefühl ist rund um den Erdball bei Milliarden von Menschen aller Rassen, Hautfarben oder Religionen gleichermaßen ausgeprägt. Zusammen mit dem sehnlichen Wunsch "Gib uns Frieden".
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Weirichs Klare Kante

Vertraut man der „Corona-Ikone“ Christian Drosten, befinden wir uns in dieser nun zweiten „Pandemie-Weihnacht“ auf einem Blindflug. Wissenschaft und Politik tun sich mit Prognosen bei der neuen Omikron-Variante schwer. Gefahr scheint im Verzug, ein neuer Lockdown droht. Nichts Genaues weiß man nicht, wie schon zuvor bei der Pandemie.
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Weirichs Klare Kante

Die Zeiten „gendern“ sich. Der frischgewählte Bundeskanzler Olaf Scholz wendet sich im ZDF, Respekt bezeigend, an die „Kinderkrankenschwesterin“. In Firmenzentralen und Verwaltungen wird diskutiert, ob es sich im Einwanderungsland Deutschland noch ziemt, Weihnachtskarten zu verschicken oder sich doch lieber auf Neujahrsgrüße zu beschränken. Was mich an dieser Entwicklung stört, ist der vorauseilende Gehorsam unseres Kulturraums. Christliche Wurzeln können in der Welt der Globalisierung Halt geben. Was dringend notwendig wäre.
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