Tag archives for USA - Page 14
Die Geschichte hinter dem Markennamen Montblanc
Montblanc gehört zu den bekanntesten Marken für Füllfederhalter. Die Verbindung zum Montblanc-Bergmassiv suggeriert eine Nähe zu den Alpen. Doch der Herkunftsort ist von den Bergen weit entfernt.
Brutus gesucht
Augen zu und durch – mit diesem Hail-Mary-Ausruf lässt sich die Stimmungslage der Regierungspartei vor US-Zwischenwahlen in der Regel gut auf den Punkt bringen. Von außen mögen die midterm elections zwar wie ein gewaltiger Stimmungstest nach Art eines politischen Halbjahreszeugnisses erscheinen; zumeist stellt sich hier aber nur die Frage, ob die Fußtruppen des amtierenden Präsidenten bloß schlecht oder gleich katastrophal abschneiden und welche Kongressmehrheiten ihnen dabei womöglich abhandenkommen.
Video: The Knack – My Sharona
The Knack war eine US-amerikanische Rockband. Ihre Musik ist stark beeinflusst vom Rock ’n’ Roll und von den großen Bands der 1960er Jahre; insbesondere Einflüsse der Beatles, der Kinks oder auch der Byrds sind erkennbar. The Knack gehörte mit zu den Gruppen, deren Musik eine Abkehr von der bis dahin dominierenden Disco-Musik brachte. Ihr Sound wurde als Power Pop beschrieben. Die musikalischen Köpfe der Gruppe waren Doug Fieger und Berton Averre, die die meisten Songs komponierten.
Video: Born On The Bayou
Creedence Clearwater Revival war eine US-amerikanische Rockband aus Berkeley, Kalifornien, die unter diesem Bandnamen zwischen November 1967 und November 1972 aktiv war. Musik und Text ihrer Stücke stammen im Wesentlichen von ihrem Gründer, dem Sänger und Gitarristen John Fogerty.
Video: The Fortunes – Here It Comes Again
The Fortunes sind eine englische Harmony-Beat-Gruppe. Die Fortunes wurden in Birmingham gegründet und erlangten 1965 erstmals internationale Bekanntheit, als "You've Got Your Troubles" in den Top 10 der USA und Großbritanniens landete. Danach hatten sie eine Reihe von Hits, darunter "Here It Comes Again" und "Here Comes That Rainy Day Feeling Again". In den 1970er Jahren folgten weitere weltweit erfolgreiche Veröffentlichungen wie "Storm in a Teacup" und "Freedom Come, Freedom Go".
Politik: Biden spielt seinen Trumpf
Laut dem Meinungsforschungsinstitut Gallup sind 56 Prozent der Amerikanerinnen und Amerikaner mit der Arbeit des amtierenden Präsidenten Joe Biden nicht zufrieden. Rund 80 Prozent sehen das Land auf einem Irrweg. 82 Prozent sind der Meinung, die Wirtschaft sei in einem „mittelmäßigen“ oder „schlechten Zustand“, und 67 Prozent gehen davon aus, dass die Lage sich verschlechtern wird.
Politik: Nur noch Zuschauer
Vor einer Woche ging in New York die alljährliche Generalversammlung der Vereinten Nationen zu Ende, an der mehr Staats- und Regierungschefs teilnahmen als je zuvor. Jeder von ihnen hielt eine Rede, wobei für die meisten Delegationen die Redezeit auf 15 Minuten begrenzt wurde. Eine ganze Woche lang herrschte wegen der zwischen den Hotels und Restaurants hin- und herfahrenden Delegierten Hochbetrieb auf New Yorks Straßen. So gesehen, wirken die Vereinten Nationen recht lebendig. Doch beim größten Problem, das es auf diesem Planeten derzeit zu lösen gilt, verharren die UN in der Zuschauerrolle.
Rezension: Eine Reise durch Deutschland
1936 reist der afroamerikanische Soziologe W. E. B. Du Bois zu einem mehrmonatigen Forschungsaufenthalt ins nationalsozialistische Deutschland. Als scharfer Kritiker des Rassismus in seinem eigenen Land beobachtet er den Antisemitismus und die Entrechtung der Juden im "Dritten Reich".
Europa allein zu Haus
Das transatlantische Bündnis erlebt gerade eine Renaissance. Der Krieg in der Ukraine hat Washingtons Augenmerk wieder so stark auf Europa gelenkt wie zuletzt in den 1990er Jahren, als die Vereinigten Staaten die Osterweiterung der NATO betrieben und auf dem Balkan zwei Kriege führten. Die USA unterstützen die Ukraine mit massiven Waffenlieferungen, warben erfolgreich für gemeinschaftliche Wirtschaftssanktionen des Westens gegen Moskau, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen, und stärken die NATO durch die Stationierung zusätzlicher Kräfte. Stabiler waren die transatlantischen Beziehungen wohl seit einer Generation nicht mehr.
Warum heißt die Marke so? Heute: Jeep
Über die Entstehung dieser typisch amerikanischen Marke kursieren zwei unterschiedliche Storys. Unstrittig ist, dass das bekannte Fahrzeug das Ergebnis einer Ausschreibung des US-Militärs aus dem Jahr 1940 war, den die Firma Willys-Overland gewann.










