Tag archives for Drehbuch
Vier Mütter für Edward
"Vier Mütter für Edward" ist eine irische Komödie/Drama-Film. Der Film handelt von einem jungen Autor, Edward, der kurz vor seinem literarischen Durchbruch steht und sich gleichzeitig um seine alternde Mutter kümmern muss. Als seine Freunde ihn bitten, während ihres Urlaubs auf ihre Mütter aufzupassen, gerät sein Leben völlig durcheinander.
Die Vorkosterinnen
Der Film erzählt die wahre Geschichte der Vorkosterinnen Hitlers, die in den letzten Jahren des Zweiten Weltkriegs in der „Wolfsschanze“ in Ostpreußen jeden Tag ihr Leben riskierten.
Freud – Jenseits des Glaubens
Am 3. September 1939, zwei Tage nach Beginn des Überfalls auf Polen, lädt der an Krebs erkrankte Sigmund Freud den Schriftsteller und Oxford-Professor C. S. Lewis zu sich in sein Haus in London ein, vorgeblich um sich über das Buch The Pilgrim’s Regress auszutauschen. Lewis war früher Atheist und trat später zum Christentum über, Freud interessieren dessen Ansichten über die Existenz Gottes.
Alter weißer Mann
Heinz Hellmich erfüllt das Klischee des "alten weißen Mannes". Um befördert zu werden, gibt er sich politisch korrekt. Doch die Fassade gerät ins Wanken, als er seine Vorgesetzten eines Tages zum Abendessen zu sich nach Hause einlädt.
Rohbau
Die Baustelle eines Luxusbauprojektes bei Nacht: Der ehrgeizige Bauleiter Lutz hat illegale Bauarbeiter angeheuert, um Kosten zu sparen. Doch es kommt zu einem tragischen Unfall. Am nächsten Tag wird ein Treffen mit Investoren plötzlich durch die 14-jährige Irsa gestört, die nach ihrem Vater sucht.
Kinotipp: Was von der Liebe bleibt
Ilyas und Yasemin führen seit 15 Jahren eine glückliche Ehe und betreiben gemeinsam ein Café. Als Yasemin eines Tages vor dem Café von einem Unbekannten erschossen wird, bricht für Ilyas eine Welt zusammen. Gepeinigt von der Sorge um das "Was wäre wenn" und hilflos vor der Zukunft stehend, wird Ilyas auch noch von den Ermittlungen der Polizei gequält.
Sterben
Als der Dirigent Tom nahende Abschiede als Motiv für seine neue Komposition wählt, erobert das Thema plötzlich sein Leben. Sein dementer Vater ist bereits im Pflegeheim, und seine Mutter steht mit ihren schweren Diagnosen kurz vor dem Tod.
Miller’s Girl
Die 18-jährige Schülerin Cairo Sweet ist sehr belesen, in ihrer Klasse ist sie die Beste. Von ihrem Lehrer Jonathan Miller erhält sie eine Sonderaufgabe, sie soll eine Kurzgeschichte im Stil ihrer Lieblingsautoren schreiben. Miller fühlt sich von Cairo angezogen. Zwischen den beiden entwickelt sich eine intellektuelle Beziehung, bei der ein Flirt aus dem Ruder läuft und zu einem emotionalen Katz-und-Maus-Spiel zwischen Lehrer und Schülerin wird.
Isabelle Schuler: Ich, Lady Macbeth
Schottland, 11. Jahrhundert: Mächtige Männer kämpfen um den Thron. Daher wagt das Mädchen Gruoch kaum zu hoffen, was ihre Großmutter, eine Druidin, prophezeit: Als spätere Königin wird Gruoch die christliche Welt ihres Vaters und das heidnische Erbe ihrer Mutter miteinander versöhnen – und selbst zur Legende werden.
Aylin Tezel: Erstes eigenes Baby
Sie ist so stolz. Und das kann Aylin Tezel auch sein! Als die Ex-„Tatort“-Kommissarin jetzt in Berlin ihr erstes ganz eigenes „Baby“ präsentierte, heimste sie viel Lob ein: Es geht dabei um ihren neuen Film „Falling into Place“, der am 7. Dezember im Kino startet.









