Angemerkt

Die Dinge offen benennen!

Unterstellen wir einmal, dass unsere Strafverfolgungsbehörden den jüngst ausgehobenen Sumpf von querdenkenden, reichsbürgerlichen, umsturzbewegten, staatsfeindlichen Möchtegern-Revoluzzern wirklich kriminelle Absichten und Taten nachweisen können. Denn es ist an der Zeit, den Bürgern das Gefühl zu vermitteln, dass dieser Staat, also unser aller demokratisches Gemeinwesen, Wehrhaftigkeit zeigt. Viel zu lange, und viel zu oft, hörte man selbst nach schweren Verbrechen (wie von einer Schallplatte) vor allem von politischer Seite das Mantra, die Täter bekämen „die ganze Härte des Rechtsstaats“ zu spüren. Und dann? Wie lange, zum Beispiel, konnten ganze Clans in Berlin, Leverkusen oder Duisburg ihr Unwesen treiben?!
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Auf dem Weg nach Absurdistan?

Sind wir - Deutschland und seine Gesellschaft - auf dem Weg in ein Absurdistan? Die öffentliche, bis ins Berliner Parlament reichende, Aufgeregtheit um ein Karnevalswitzchen der neuen CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer und der Krieg um eine "gender-gerechte" Sprache mit Sternchen, Schräg- und Unterstrichen deuten darauf hin. Und die Tatsache, dass diese sinnlose Auseinandersetzung in einer Zeit stattfindet, in der immer weniger Schüler lesen und schreiben lernen und Schwierigkeiten in der Ausdrucksweise haben, lässt Absurdistan bereits in Sichtweite erscheinen.
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